1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass der Kittel von Irmgard sehr kurz war und darunter zwei nackte und durchaus sehr ansehnliche Beine verschwanden. Irmgard schien sich durchaus bewusst zu sein, dass sie sich zeigen konnte und dass das vielleicht auch heißen konnte, dass ihr Äußeres ein wenig im Kontrast zu ihrem Namen stand. Aber das bekam Isabelle in ihrem Vorurteilstraum nicht mit. Renate meldete sich deshalb auch schneller und so war sie es, die ihr Handtuch auf eine der Liegen neben dem Pool warf und sich selbst auf den Bauch auf die Liege von Irmgard legte. Isabelle wandt sich von den beiden ab und ließ sich ein wenig im Wasser des Pools treiben. "Auf den Rücken zuerst, bitte," bat Irmgard und Renate drehte sich um. "Solls eine Vollmassage sein, tut irgendetwas besonders weh, oder haben sie sonstige Gebrechen," erkundigte sich Irmgard ganz professionell. "Nein," lachte Renate, "weh tut mir nichts, die Füße vielleicht, von der Tour durch die Stadt heute, aber sonst geht's mir gut. Also eine Vollmassage, was immer das auch wird. Ich überlass mich ganz ihren Händen." Renate schloss die Augen und Irmgard nahm aus einer Tasche, die sie ebenfalls mitgebracht hatte, eine Flasche, aus der sie eine gute Menge Öl auf ihre Hand gab. Nachdem es ein wenig angewärmt war, verteilte sie dieses Öl auf den Bauch von Renate. Dann nahm sie den Arm von Renate und begann ihr Werk. Immer wieder nahm sie von dem Öl von Renates Bauch, das ihr dort als Reserve diente. Renate wurde immer träger, was zum einen an der Sauna ...
    lag und zum anderen an der Art, wie Irmgard sie immer tiefer in eine unglaublich wohltuende Entspannung hineinmassierte. Sie überließ sich willenlos diesen wunderbaren Händen. Zuerst waren die Arme dran gewesen, dann die Schulterpartie und der Hals, es folgte der Bauch und nur ganz kurz und sanft ihre Brüste, ohne auch nur dem Anschein von etwas, das nicht mit einer einfachen Massage zu tun haben könnte. Schließlich wurden noch ihre Beine massiert, jede Sehne, jedes Gelenk und jeder Muskel wurde eingehend geknetet, gewalkt, gepresst und gelockert. Dann, und dabei schief Renate beinahe ein, bekam sie noch die beste Fußmassage ihres Lebens. Irmgard nahm sich dafür sehr viel Zeit und mit Hingabe bearbeitete sie die einzelnen Druckpunkte und Reflexzonen und ließ dabei wirklich keine aus. Renate hörte in ihrem Dämmerzustand auf die Reaktionen in ihrem Körper. Etwas wacher wurde sie wieder, als sich Irmgard besonders um ihre Zehen kümmerte und zärtlich, anders konnte man es nicht nennen, jeden einzelnen zuerst streckte und dann sanft lockend zwischen Daumen und Zeigefinger vom Ansatz zur Spitze hin massierte. Ganz wohl wurde es Renate, als auch die Zwischenräume zwischen den Zehen von Irmgard massiert wurden, und Renate konnte in überraschenden Regionen ihre Körpers die Reaktionen feststellen. Das Massieren, oder besser Stimulieren, der Zehenzwischenräume erregte sie. Als Irmgard nach einer langen, und für Renate sehr angenehmen, Zeit ihr Werk unterbrach, forderte sie die ein wenig ...
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