1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blick im Wege stand. Renate lächelte wieder mit geschlossenen Augen. "Du schaust mir zwischen die Beine," stellte sie mit neckendem Ton fest. Isabelle fühlte sich ertappt und konnte nicht anders als ebenfalls grinsen. Da war sie wieder, diese frivolerotische Stimmung. Und beide genossen sie es. Ein klitzekleines Kribbeln machte sich zwischen Isabelles Schenkeln bemerkbar und wies darauf hin, dass ihr eigener Körper langsam ungeduldig wurde, weil das letzte Mal, dass sie beide Spaß zusammen hatte, nun doch schon einige Zeit her war. Genauer gesagt war es mehr als eine Woche her, dass sie mit Barnd geschlafen hatte, und es war nicht so umwerfend gewesen um davon mehr als eine Woche zu zehren. Normalerweise hatte sie keine Hemmungen, es sich bei entsprechenden Gelüsten einfach selbst zu machen, wenn sie alleine war. Bernd kannte sie noch nicht so lange und sie hatte auch nicht vor, ihre eigene Wohnung und die damit verbundenen Freiheit so bald aufzugeben, und so hatte sie normalerweise genügend Gelegenheit. Aber der Stress der Kongressvorbereitungen und dann das gemeinsame Schlafzimmer mit Renate hatten eben keine Gelegenheit ergeben. Jetzt aber war der Stress vorbei und ihr Körper sendete Hungersignale. Sie schlug die Beine unter, die sie bisher aufgestellt hatte. Ihr Brustwarzen, und besonders die dunklen Höfe drum herum, zogen sich langsam zusammen und kräuselten sich. Isabelle wurde nervös, je deutlicher sie ihre Erregung spürte, desto schneller nahm diese zu. Sie musste ...
    noch mehr grinsen, als sie daran dachte, dass es eigentlich doch sehr praktisch war, in so einer Situation eine Frau zu sein, ein Mann hätte da deutlich mehr Probleme gehabt, zumal in einer Sauna. "Du präsentierst dich ja auch entsprechend," kommentierte sie Renates Feststellung und war sich gleichzeitig bewusst, dass das nur eine schwache Entgegnung war, schon fast ein Eingeständnis. Renate sagte zunächst nichts und dann stellte sie plötzlich das Bein an der Wand auf und lehnte das Knie dagegen. Dadurch wurde ihr Schritt noch weiter freigelegt und ihre Lippen sogar ein wenig auseinander gezogen. Kleine Rinnsale Schweiß liefen den Schenkel entlang nach unten und hinterließen Spuren auf der Haut "Das wäre präsentieren .... in einer Sauna ..... wenn du ein Mann wärst," stellte Renate trocken fest und obwohl sie ihre Aussage relativiert hatte, sie hatte ja von einem Mann gesprochen, nahm sie ihr Bein danach nicht wieder runter. Isabelles Brustwarzen stellten sich auf, als ihr klar wurde, dass sich Renate ihr zeigte, ihr ganz bewusst ihre Scham darbot. "Gefällt sie dir?" fragte Renate nach einer Weile mir ruhiger, entspannter Stimme. "Ich meine mein kleines Kätzchen hier." Mit diesen Worten war sie mit einer Hand zärtlich kraulend durch ihre Schamhaare gefahren. Isabelle lachte. "Ja, du hast ein schönes ..... Kätzchen, wie du es nennst." "Wie sagst du denn dazu?" wollte Renate wissen, ohne die Hand wieder aus ihren Schamhaaren zu nehmen, die langsam darin umherfuhr. Das Schauspiel ...
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