1. Die Buchlesung Teil 02


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    verzerrtem Gesicht schaute sie Mark ein letztes Mal in die Augen, ehe sein Schwanz in ihrem Rachen versank. Mark stöhnte laut. Nasse Enge umschlang seinen Prügel, hektische Schluckbewegungen massierten seine Eichel, eine geschäftige Zunge umspielte das empfindliche Bändchen. Immer fordernder und hektischer bewegte er nun sein Becken, in den Innenseiten seiner Oberschenkel brannte ungezügelte Hitze und kündigte seinen nahen Orgasmus an. Unvermittelt öffnete Andrea ihre Augen. Ein grünes Meer aus Smaragden schien in ihnen zu schwimmen, glitzernd und dunkel, voller Lust und Ekstase. "Fick mir in den Mund!", nuschelte sie jetzt. „Ich will endlich kommen!" Mit diesen Worten war Mark verloren. Die gesamte Situation war einfach zu geil, zu erregend. Zielsicher griff er in Andreas volle Haare, zog ihr Gesicht zu seinem Körper und stieß zu. Selbstvergessen und voller Begierde fickte er ihren Rachen, den schönen Mund. Mit jedem Stoß nahm er ein anderes faszinierendes Bild in sich auf: Andreas Möse, wie sie von einem mächtigen Vibrator bearbeitet wurde; ihre wogenden Brüste, wie sie bei jedem Stoß mit schwangen, schaukelnd über ihren Körper wippten; ihr Gesicht, lustverzerrt, mit seinem Schwanz im Mund, Speichel, der über ihr Kinn lief und träge auf ihr Schlüsselbein tropfte. Ein letzter langer Stoß und Mark erstarrte. Sein Herz begann zu rasen, Schweiß perlte auf seiner Stirn, 1000 Sterne zerbarsten vor seinen Augen, als sein Sperma in heißen Schüben an Andreas Rachen klatschte. Auch ...
    Andrea war endlich so weit. Ächzend bäumte sie sich auf, ihre Hände krallten sich krampfartig erst in die weiche Decke der Couch, Augenblicke später in das volle Fleisch ihrer Brüste und hinterließen rote Spuren auf weißer Haut. Sie schluckte, stöhnte, keuchte, atmete, kam und kam, in immer neuen Wellen. Es dauerte einen langen Moment, bis beide sich beruhigt hatten und wieder in der Lage waren, ihre Umgebung wahr zu nehmen. Andrea reagierte zuerst: „Na ...", flüsterte sie lächelnd. "Na ...", gab Mark mit kratziger Stimme zurück. "Alles gut?" "Fantastisch! Ich weiß nicht, wann ich jemals so heftig gekommen bin." "Fein. Ich hatte auch Spaß." Ächzend stand Mark auf. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Speichel. Er nestelte ein Tempo aus seiner Hosentasche. "Sorry.", murmelte er. Andrea schmunzelte. "Ist lange her, dass ein Mann hier so etwas getan und gesagt hat. Schade, dass es eine Einmaligkeit bleiben wird." "Ich weiß, wir können und werden uns nicht wieder sehen.", entgegnete Mark bedrückt. „Aber ich möchte nicht eine Sekunde dieses Abends je vergessen!" Seine Gedanken sprangen für einen Augenblick zu den heimlich geschossenen Fotos. "Ich auch nicht, dafür war es einfach zu schön!", versicherte Andrea. Mark saß jetzt auf einem der Sessel und schaute auf seine Armbanduhr. Fast 3 Uhr! "Andrea, verzeih ... ich muss mir jetzt wirklich ein Taxi rufen. Ich muss morgen ... nachher ... zwar erst mittags in der Firma sein, aber ein paar Stunden Schlaf brauche ich trotzdem." Andrea ...
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