1. Die Buchlesung Teil 02


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    ich will jetzt auch kommen." Mark gab Andrea aus seiner Umarmung frei. Leichtfüßig sprang sie von der Couch auf und verließ mit wiegenden Bewegungen das Wohnzimmer. Genüsslich schaute er ihr nach und bewunderte den perfekt geformten kleinen Hintern, welcher trotz Andreas Alters kaum an Schönheit und vollendeter Form verloren hatte. Feuerrote Haarlocken wippten schmeichelnd auf der weißen sommersprossigen Haut ihres makellosen Rückens. Wenige Augenblicke später war sie zurück und hielt einen recht großen, dicken, fleischfarbenen Vibrator in ihren Händen. "Fühle dich bitte nicht als Mann veralbert.", erklärte Andrea schmunzelnd, als sie Marks staunenden Blick sah. "Ich habe es halt gern etwas kräftiger, wenn ich es mir selbst mache. Hat nichts mit dir zu tun." "Ich fühle mich nicht veralbert.", erklärte Mark. „Ich wundere mich nur, wie offen du mit diesen Dingen umgehst. Andere Frauen machen ein Riesengeheimnis daraus." "Ich gehe nicht davon aus, dass es morgen in der Bild-Zeitung steht.", schmunzelte Andrea. „Ich vertraue dir, das solltest du doch bemerkt haben. Was bleibt mir denn anderes übrig, als es mir selbst zu machen, wenn mein Mann sich nicht für meine Wünsche interessiert? Ich habe keine Lust, meine letzten Jahre zu verschenken, ehe ich vertrocknet als alte Frau ende!" Rasch legte sie sich wieder auf die Couch, spreizte ihre Beine und führte sich den Vibrator zum Anfeuchten an den Mund. Obwohl Mark eben erst seine Lust in heißen Schüben aus sich heraus gepumpt ...
    hatte, versetzte ihn dieser Anblick erneut in geile Faszination. Sein Star, seine Göttin lag mit all ihren Reizen offenen vor ihm. Ihr langes, rotes Haar fiel jetzt in weichen Locken über ihre Schultern und bedeckte Teile ihrer hin und her schwingenden Brüste. Grüne Augen blicken ihn forschend und gleichzeitig wissend an. Andrea zeigte hemmungslos ihre Möse. Gedehnt, offen und nass verströmte sie den betörenden Duft ihrer Gier. Andreas Mund hatte sich fest um den Vibrator gelegt, ihre Zunge fuhr an dem weichen Silikon auf und nieder um es anzufeuchten, umspielte die ausgeprägten Adern und die überdimensional große Eichel. Ein Anblick, wie in einem nassen Traum! Wortlos ließ Andrea jetzt den Freudenspender mit dicken Speichelfäden verziert aus ihrem Mund ploppen und dirigierte ihn zielsicher zwischen ihre Beine. Ohne ihn einzuschalten rieb sie den glatten Kunststoff kräftig und rasch auf ihrer Klit und stimulierte leise stöhnend ihre geschwollenen Schamlippen, ohne Mark dabei aus den Augen zu lassen. Der saß wie gebannt am Ende der Couch und schaute voller Begeisterung dieser privaten Sexshow zu. Nie ... niemals hätte er es für möglich gehalten, so etwas live zu erleben. Kerstin war im Bezug auf Erotik völlig konservativ eingestellt, um nicht zu sagen verklemmt. Schon konnte er fühlen, wie erneut das Blut in seine Lenden strömte, als der Vibrator, jetzt leise schnurrend, Millimeter für Millimeter Andreas glitschige Möse eroberte. "Hmmmm ...", drang es kehlig aus Andreas Mund. „Ich ...
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