1. Tante Biggi, ich und unser Geheimnis


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Biggi mal im Bett zu landen. Aber selbstverständlich verwarf ich solche Gedanken schnell wieder. Ich muss gestehen, dass mich Frauen in Strings schon immer fasziniert haben. Irgendwann entdeckte ich beim Surfen im Internet, dass es auch für Männer echt geile Strings gab. Neugierig geworden bestellte mal einen String für mich. Mein Herz schlug höher, als wenige Tage später das Päckchen im Briefkasten lag. Ich stürmte in die Wohnung, sprang förmlich aus meinen Kleidern und riss das Päckchen auf. Holte das winzige Etwas heraus und schlüpfte hinein. Herrlich schmiegte sich der Stoff an mich. Kühl spannte er über meinen Schwanz und meine Eier. Bewundernd betrachtete ich mich im Spiegel. Ich fand, ich sah geil aus. Erfreute mich daran, dass ich mich entschieden hatte mein Schamhaar bis auf einen winzigen Strich abzurasieren. Ich drehte mich ein bisschen und betrachtete meine Rückseite. Das winzige Dreieck das über meine Pobacken zu sehen war betonte meinen echt sehenswerten Hintern. Hier zahlt sich das Fitnessstudio zahlte ich aus, das ich seit längerem regelmäßig besuchte. Mein Schwanz war zur Latte geworden und nur das Telefon lenkte mich davon ab, dass ich nicht vor dem Spiegel wichste. Es war Tante die Biggi, die etwas wissen wollte. Nur zum Schluss meinte sie, dass meine Stimme etwas erregt klingen würde. Mit der Zeit füllte sich eine ganz Schublade mit herrlichen Strings. Diese trug ich aber mehr für mich. Zu sehen bekam mich im String real niemand. Auch fotografierte ich ...
    mich hin und wieder im String. Dazu war ich noch ab und an auch in Stringforen im Internet unterwegs wo ich auch das eine oder andere Foto von mir einstellte. Ja und dann ist es passiert. Letzte Woche besuchte mich überraschend Tante Biggi. Es gab unser übliches Begrüßungsritual. Sie drückte sich an mich. Ihre Zunge huschte über meine Lippen. Meine lagen auf ihrem Hintern und drückten sie noch fester an mich. Als wir uns lösten, bat sie mich für sie ihr neues Handy einzurichten. Wir setzten uns an den Tisch und ich beschäftigte mich mit ihrem Handy. Irgendwann ging sie auf die Toilette. Als sie zurück kam legte sie schweigend meine neuesten Strings auf den Tisch. Weiß, in feinster Spitze. „Trägst du die?“, wollte sie wissen. Ich schaute entgeistert auf die Strings und lief puterrot im Gesicht an. „Ja, ja, ja“, stotterte ich. „Sind das die einzigen?“, wollte sie wissen. Wobei sie diese Frage mit einem streng-lüsternen Unterton hinterlegte. „Nein, ich habe viele“, antwortete ich und schaute verschämt zu Boden, „im Schlafzimmer eine große Schublade voll.“ „Die muss ich mir anschauen“, sagte sie mit leicht eregter Stimme und stürmte davon. „Gleich links, in der obersten Schublade“, konnte ich ihr gerade noch hinterher rufen. Ich wollte nicht, dass sie alles im Schlafzimmer durchwühlte. Wie gelähmt saß ich am Tisch. Ich schalt mich, dass ich so unachtsam war und nicht alles gleich in den Wäschekorb getan hatte. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass unter der Woche Tante Biggi ...
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