1. Tante Biggi, ich und unser Geheimnis


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    geil.“ „Natürlich beuge ich mich wieder über dich und sauge mich an deinen herrlichen Nippeln fest während ich in dich stoße.“ „So liebevoll hat mein Ex mich nie gevögelt.“ „Sicher würde ich dann irgendwann in dir kommen. Ich weiß nicht, ob ich dann vielleicht zu fest zubeiße wenn in dir komme.“ „Das wäre dann geiler Lustschmerz.“ „Ja, das wäre meine Phantasie mir dir“, beendete ich meine Erzählung. „Lieb von Dir, dass du dich mir offenbart hast“, sagte sie und streichelte mir liebevoll übers Haar, „wer weiß, vielleicht geht es ja mal in Erfüllung.“ „Aber du bist doch meine Tante.“ „Wir haben heute schon so viele Grenzen überschritten, dann dürfen wir sicher auch die letzte überschreiten.“ „Wenn du es möchtest, ich gerne.“ Tante Biggi wirkte auf einmal sehr gelöst. „Weißt du“, begann sie, „so wie du es erzählst hast, wird das bestimmt was ganz liebevolles. Ich freue mich darauf.“ Sie fuhr dann fort. „Er fickte mich in den Mund, in den Hintern. Immer hart und nur auf sich fixiert. Manchmal musste ich ihm einen blasen auch wenn wir im Auto unterwegs waren. Und wehe ich schluckte nicht. Dann setzte es auch schon mal Hiebe. Nein, schön war das nicht. Gott sei Dank ist er weg.“ Unsere Unterhaltung plätscherte noch ein Weilchen dahin. Und irgendwann meinte, dass sie jetzt los müsse, es sei ja schon schließlich sehr spät. Im Flur gab es das für uns übliche Abschiedsritual. Ihre Zunge huschte über meine Lippen. Meine Hände lagen auf ihrem Po, sie drückte sich eng an mich und rieb ...
    ihren Unterleib an mir. „Weißt du noch was du vorhin erzählt hast?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ja.“ „Dann tue es.“ Meine Hände begannen ihren Rock zu raffen. Tante Biggi als Nackt-Gärtner Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist meine Lieblingstante. Ein umgängliches, tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das jung geblieben ist und das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr geilstes Merkmal ist aber ihr toller großer Busen. Dieser passt zwar so gar nicht zu ihren Proportionen wirk aber auf mich unheimlich faszinierend. Mich hatte sie besonders ins Herz geschlossen. Als ich älter wurde, gab es von ihr zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war. Daraus wurde je älter ich wurde immer mehr. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie auch ihren Schoß an mir. Und nicht nur einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig auch ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Wenn wir uns dann lösten, drückten sie immer große – sehr große Nippel durch ihre Bluse oder Shirt. Und seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, mit Tante ...
«12...567...12»