1. Tante Biggi, ich und unser Geheimnis


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    überraschend Tante Biggi. Es gab unser übliches Begrüßungsritual. Sie drückte sich an mich. Ihre Zunge huschte über meine Lippen. Meine lagen auf ihrem Hintern und drückten sie noch fester an mich. Als wir uns lösten, bat sie mich für sie ihr neues Handy einzurichten. Wir setzten uns an den Tisch und ich beschäftigte mich mit ihrem Handy. Irgendwann ging sie auf die Toilette. Als sie zurück kam legte sie schweigend meine neuesten Strings auf den Tisch. Weiß, in feinster Spitze. „Trägst du die?“, wollte sie wissen. Ich schaute entgeistert auf die Strings und lief puterrot im Gesicht an. „Ja, ja, ja“, stotterte ich. „Sind das die einzigen?“, wollte sie wissen. Wobei sie diese Frage mit einem streng-lüsternen Unterton hinterlegte. „Nein, ich habe viele“, antwortete ich und schaute verschämt zu Boden, „im Schlafzimmer eine große Schublade voll.“ „Die muss ich mir anschauen“, sagte sie mit leicht erregter Stimme und stürmte davon. „Gleich links, in der obersten Schublade“, konnte ich ihr gerade noch hinterher rufen. Ich wollte nicht, dass sie alles im Schlafzimmer durchwühlte. Wie gelähmt saß ich am Tisch. Ich schalt mich, dass ich so unachtsam war und nicht alles gleich in den Wäschekorb getan hatte. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass unter der Woche Tante Biggi vorbeischaute. Immer wieder konnte ich aus dem Schlafzimmer ein leises Aufstöhnen vernehmen während sie im Schlafzimmer meine Strings durchwühlte. Irgendwann hörte ich sie zurückkommen. In der Hand trug sie meinen ...
    Lieblingsstring. Einen Perlenstring. „Ist das auch deiner?“, wollte sie wissen. Tante Biggi war hochgradig erregt, um nicht zu sagen geil. Ihre Nippel drückten sich stärker als sonst durch ihre Bluse. Immer noch rot im Gesicht schaute ich sie an. Verschämt nickte ich. „Wie trägt man so etwas?“, fragte sie unverhohlen neugierig. „Das Dreieck bedeckt vorne alles und die Perlenkette läuft durch Schritt und Po.“ „Hat dich darin schon mal jemand gesehen?“, hakte mit geiler Stimme nach. „Ja“, gab ich zu, „ich hab ein paar Bilder in entsprechenden Internet-Forum stehen. Dort sieht man aber nur den String. Lobende Kommentare habe ich auch bekommen.“ „Dann müssen wir das ändern.“ „Was?“ „Na, dass dich noch nie jemand in diesem String gesehen hat. Außer den Gaffern im Internet. Zieh dich aus und zieh den String an“, sagte sie mit lüsternem Unterton, der keinen Widerspruch duldete. Als ich zögerte drängelte sie „Los, los, sonst muss ich mit deinen Eltern ein ernstes Wörtchen reden.“ „Nein, bitte nicht“, bat ich sie. „Ich erzähle auch, dass du dich nackt im Internet zeigst. „Nicht nackt, im String“, verbesserte ich sie. „Also worauf wartest du noch?“, sagte sie erwartungsfroh und stand auf und wollte zum Telefon gehen. Ich gab auf. „Ich erfülle dir deinen Wunsch“, sagte ich, stand auf, nahm den String und wollte ins Bad gehen. „Nein, hierbleiben!“, befahl sie, „schon lange hat sich kein knackiger Mann mehr vor mir ausgezogen.“ Ich blieb stehen und begann mich auszuziehen. Shirt, Jeans, ...
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