1. Tante Biggi, ich und unser Geheimnis


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    in ihrer Hand pulsierte. Es dauerte wirklich nicht mehr lange und ich entlud mich in mehreren Schüben in ihre Hand. Tante Biggi genoss es, dass sie mir eine solch geile Freude bereiten konnte. Jeden Tropfen wollte sie aus mir herausholen. Sie führte ihre gefüllte Hand zum Mund und tauchte die Zunge in die Sahne. „Schmeckt lecker“, sagte sie danach, „hier probier mal.“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Als zögerte sagte sie nur: „Telefon?“. Ohne etwas zu antworten machte ich es auch wie sie. Es schmeckte nach Lust und Geilheit. „Weißt Du“, sagte sie, als meine Zunge ihre Handfläche säuberte, „früher hat mein Ex mir seinen Schwanz immer in den Mund gerammt und abgespritzt. Danach habe ich mich nie mehr in den Mund spritzen lassen. Bei Dir habe ich es gerne gemacht. Und – ehrlich gesprochen – gerne wieder.“ Ich selbst wusste eigentlich gar nicht wie mir geschehen war und saß immer noch ziemlich sprachlos und mit heruntergezogenem String und langsam erschlaffendem Schwanz vor Tante Biggi. Aber das Glücksgefühl, dass sie es mir so geil besorgt hatte, war unbeschreiblich. „So jetzt wird aber erst mal was g'schafft“, sagte sie in die aufkommende Stille, „mein Handy wolltest doch einrichten.“ Ich machte mich an die Arbeit und richtete ihr Handy ein. Tante Biggi selbst war in der Küche verschwunden und kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern zurück. „Herrlich wie es hier duftet“, sagte sie, als sie wieder das Wohnzimmer betrat, „es duftet herrlich nach Lust und Sex“ Ich ...
    selbst lief wieder puterrot an, als sie das sagte. „Brauchst nicht rot werden“, sagte sie, als sie dies sah und streichelte über meine nackte Haut, „auch ich habe es genossen, deine geile Prachtlatte zu wichsen und zu fühlen wie du in meiner Hand abgespritzt hast.“ Tante Biggi füllte die Gläser und begannen eine fast normale Unterhaltung. Wäre es nicht so gewesen, dass sie ganz bekleidet war und ich nur den Perlenstring trug. Wir scherzten und lachten. Ich hatte ganz vergessen, dass fühlte mich in meiner Nacktheit wohl und geborgen bei ihr. Nach zwei weiteren Gläsern Wein fragte sie unvermittelt: „Was würdest denn gerne mal mit mir anstellen beim Sex? “ Ich stutzte und nahm einen Schluck Wein um Zeit zu gewinnen. „Jetzt komm schon“, drängelte sie, „meinst nicht, dass ich nicht gespürt habe wie dein Schwanz immer hart wurde, wenn ich meine Möse an dir gerieben habe?“ „Ganz ehrlich?“, wollte ich wissen, „bekomme ich auch keinen Ärger wenn ich es dir erzähle, wirst mir auch nicht böse sein, wenn ich dir erzähle wie ich dich gerne vögeln würde?“ „Nein natürlich nicht. Machst mich nur neugierig geil.“ Dann erzählte ich ihr von meinen Träumen. Ich blickte ihr offen in die Augen und freute mich drauf es ihr erzählen zur dürfen. Jetzt, da sie mich zum Abspritzen gebracht und ich fast nackt vor ihr saß. Stockend begann ich. „Beim Tschüss-Sagen habe ich mir schon vorgestellt, dass meine Hände nicht nur auf deinem Po liegen würden, sondern dass ich gerne den Rock raffen oder wenn bei einer ...
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