1. Tante Biggi, ich und unser Geheimnis


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist meine Lieblingstante. Ein umgängliches, tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das jung geblieben ist und das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr toller großer Busen, der aber so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Mich hatte sie besonders ins Herz geschlossen. Als ich älter wurde, gab es von ihr zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war. Daraus wurde je älter ich wurde immer mehr. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie auch ihren Schoß an mir. Und nicht nur einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig auch ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Wenn wir uns dann lösten, drückten sie immer große – sehr große Nippel durch ihre Bluse oder Shirt. Und seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, mit Tante Biggi mal im Bett zu landen. Aber selbstverständlich verwarf ich solche Gedanken schnell wieder. Ich muss gestehen, dass mich Frauen in Strings schon immer fasziniert haben. Irgendwann entdeckte ich beim Surfen im ...
    Internet, dass es auch für Männer echt geile Strings gab. Neugierig geworden bestellte ich mal einen String für mich. Mein Herz schlug höher, als wenige Tage später das Päckchen im Briefkasten lag. Ich stürmte in die Wohnung, sprang förmlich aus meinen Kleidern und riss das Päckchen auf. Holte das winzige Etwas heraus und schlüpfte hinein. Herrlich schmiegte sich der Stoff an mich. Kühl spannte er über meinen Schwanz und meine Eier. Bewundernd betrachtete ich mich im Spiegel. Ich fand, ich sah geil aus. Erfreute mich daran, dass ich mich entschieden hatte mein Schamhaar bis auf einen winzigen Strich abzurasieren. Ich drehte mich ein bisschen und betrachtete meine Rückseite. Das winzige Dreieck das über meine Pobacken zu sehen war betonte meinen echt sehenswerten Hintern. Hier zahlt sich das Fitnessstudio zahlte ich aus, das ich seit längerem regelmäßig besuchte. Mein Schwanz war zur Latte geworden und nur das Telefon lenkte mich davon ab, dass ich nicht vor dem Spiegel wichste. Es war Tante die Biggi, die etwas wissen wollte. Nur zum Schluss meinte sie, dass meine Stimme etwas erregt klingen würde. Mit der Zeit füllte sich eine ganz Schublade mit herrlichen Strings. Diese trug ich aber mehr für mich. Zu sehen bekam mich im String real niemand. Auch fotografierte ich mich hin und wieder im String. Dazu war ich noch ab und an auch in Stringforen im Internet unterwegs wo ich auch das eine oder andere Foto von mir einstellte. Ja und dann ist es passiert. Letzte Woche besuchte mich ...
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