1. Gute Freunde Teil 01


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ejakulierte, und mein Sperma spritzte auf ihren Busen und auf ihren Bauch. Die letzten Tropfen ließ ich auf ihr Schamhaar und ihre Hand fallen, die den Kitzler bearbeitete, und sank dann mit einem Stöhnen in mich zusammen. Vor mir lag eine nackte junge Frau, und überall auf ihrem Körper waren Spuren meines Spermas zu sehen. Sogar auf ihrer Hand, die den Kitzler rieb. Es war himmlisch. Sie fragte noch heiser: "Wieso ist das bei dir so viel...?", als sie plötzlich das Gesicht verzog und sich aufbäumte. Sie hatte sich ebenfalls einen Orgasmus geschenkt, und als sie sich noch krümmte und nach Atem rang, war ich schon wieder dabei, ihre Schenkel zu streicheln. Mitten im Satz hatte der Höhepunkt sie überrascht, und nun lag sie da und räkelte sich in der Wärme, die ihren Körper überflutet hatte. Es dauerte eine Weile, bis wir uns in die Augen sahen. Als sie mein Lächeln erwiderte, wusste ich, dass sie nichts bereute. Gerade erst hatte ich auf ihrem nackten Körper abgespritzt und sog nun den Anblick in mich auf, wie sie nackt und gerötet von ihrem eigenen Orgasmus vor mir lag. Sie ließ ihren Blick über ihren Körper wandern. Spielerisch tippte sie mit den Fingern in das Sperma, das sich in ihrem Bauchnabel gesammelt hatte, und gab dann meinem erschlafften Penis einen Schubs, so dass er hin- und herbaumelte. "Das war wirklich eine ganze Menge," sagte sie. "Ich glaube, ich gehe besser duschen." Ich machte ihr Platz, und sie erhob sich vom Sofa. Ihr voller Busen, von Spermastreifen ...
    gezeichnet, schaukelte vor meiner Nase. Sie löste den heruntergezogenen BH und war nun völlig nackt. Anscheinend war wirklich niemand in der WG, denn sie öffnete ohne zu zögern die Tür und ging rasch zum Badezimmer. Offenbar hatte sie Angst, Samentropfen zu hinterlassen, denn sie beeilte sich ziemlich. Ich folgte ihr, den Blick unverwandt auf ihren großen, beim Gehen wippenden Po gerichtet. "Wo willst du denn hin?" fragte sie unter der Badezimmertür, doch da hatte ich mich schon ins Zimmer gestohlen und die Tür geschlossen. "Duschen," antwortete ich. Wieder sah sie mich an, und wieder ließ sie mich gewähren. Sie ging einfach nur zur Duschkabine und drehte das Wasser auf. Ich folgte ihr und streichelte ihre Pobacken. Sie waren prall, ließen sich aber gut kneten. Dann betraten wir beide die Duschkabine, schlossen die Tür und ließen das heiße Wasser auf uns niederprasseln. Als ich mich vorbeugte, um sie zu küssen, holte ich mir allerdings einen Korb. Das wollte sie nicht. Meine Hände durfte ich auf ihren Busen legen und die Nippel zwischen den Fingern drehen, aber einen Kuss bekam ich nicht. Klare Grenzen. Na schön. Wenn ich das eine nicht bekommen sollte, wollte ich mir wenigstens von dem anderen so viel wie möglich nehmen. Ich umfasste ihren Körper, während das heiße Wasser über uns floss, packte ihre Pobacken mit beiden Händen und drückte Marlene fest an mich. Sie umschlang mich ebenfalls, ihr Gesicht an meiner Schulter, und streichelte meinen Rücken. Da zog ich ihre Pobacken ...
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