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Gute Freunde Teil 01
Datum: 20.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auseinander. Als mein Zeigefinger auf ihren glatten Anus drückte, erschauerte Marlene. Zwischen ihren Beinen war alles nass, aber ich konnte das Duschwasser deutlich von der schleimigen Flüssigkeit unterscheiden, die in ihrem Schamhaar und an ihren Schamlippen hing. Offenbar hatte sie ihren Orgasmus sehr genossen. Ich griff nach der Seife, rieb sie zu Schaum und seifte von hinten Marlenes Muschi und ihren After ein. Sie kicherte. Dann ließ ich sie los und begann, sie von vorn einzuseifen und ihr das Sperma abzuwaschen. Sie hob die Arme und strich sich das nasse Haar aus dem Gesicht, während ich sie einseifte und vor allem ihr schwarzes Schamhaar in eine weiße Wolke verwandelte. Dann spülte das Wasser alles wieder fort. Marlene aber nahm mir die Seife ab und ergriff mit der anderen Hand meinen Penis. "Jetzt bin ich dran." Als ob ich etwas dagegen einzuwenden gehabt hätte. Sie seifte meinen Penis ein und war dabei so konzentriert, dass unbemerkt ihre Zungenspitze herausguckte. Immer wieder zog sie die Vorhaut zurück, massierte meine Hoden und ließ meinen Penis durch ihre hohle Hand gleiten. Schon bald zeigte diese Behandlung ihre Wirkung. Sie sah mich an. "Kannst du nochmal?" Ich lachte und nickte. "Zweimal geht immer." Da fing sie an, meinen Penis ernsthaft zu reiben. Ich stellte die Duschbrause ab, streichelte ihren Busen und versuchte wieder, mich zu ihrem Po vorzuarbeiten. Bevor mir das jedoch gelang, ging sie plötzlich vor mir in die Hocke. Sie ging mit gespreizten Beinen ... in die Hocke, und ich konnte unter ihrem nassen Schamhaar ihre erblühten Schamlippen aufklaffen sehen. Was mich jedoch mehr faszinierte, war ihr Gesicht. Es war nur Zentimeter von meinem Penis entfernt. "Er ist größer als der von Ralf," sagte sie, während sie die Eichel freilegte. "Dicker." Das machte mich stolz und ihn hart. Mein Penis stand steif da und zielte genau auf Marlenes Gesicht. Sie hob den Blick zu mir, dann sah sie wieder die Eichel an und tippte mit ihrer Zungenspitze gegen den kleinen Schlitz. Ich stöhnte auf. "Tut das gut?" fragte sie. Ich sparte mir die Antwort. Sie tippte wieder mit der Zunge gegen die Eichel und leckte diesmal über das Bändchen an der Unterseite. Ihre Zunge war sanft und warm, und es fühlte sich herrlich an. "Schmeckt ein bisschen streng," meinte sie. Ich senkte den Blick zu ihr. Ihr Gesicht war nass und hübsch, und ihr Mund war leicht geöffnet. Ich schon mein Becken vor und traf mit meiner Eichel auf ihre Lippen. Da nahm sie ihn in den Mund. Zuerst behielt sie ihn nur im Mund, ganz vorsichtig, als hätte sie das noch nie gemacht. Dann fing sie an, im Mund mit der Zunge um die Eichel herumzuspielen, und schließlich umfasste sie auch noch mit der Faust meinen Schaft und rieb daran. Es war wie im Traum. Mein Penis schwoll an, dass es fast schmerzte. Seine Größe schien ihr zu gefallen, denn sie sah ihn immer wieder an und spielte mit der Zungenspitze am Bändchen, um ihn dann wieder ganz zu verschlingen. Offenbar wollte sie erproben, wieviel sie ...