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Gute Freunde Teil 01
Datum: 20.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihren Schenkel. Dann küsste ich ihn nochmals, ganz nahe beim Slip. Ihr Zeigefinger tanzte auf ihrem Schamhügel. Und dann begann ich ihr den Slip auszuziehen. Nun wehrte sie sich doch. Da ich den Slip aber schon bis zu ihren Knien heruntergezogen hatte, gab sie auf und sagte rasch: "Nur streicheln, einverstanden?" Ich nickte. Vor mir lag Marlene mit heruntergezogenem BH, über den ihre Brüste quollen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, und dazwischen sah ich ihre schwarzes Schamhaar, das ihre Schamlippen bis zur Po-Spalte bedeckte. Ihr Finger war schon wieder am Werk und drückte ihren Kitzler hierhin und dorthin - manchmal öffneten sich bei diesen Bewegungen auch ihre Lippen im dunklen Dickicht und gaben den Blick auf etwas Rosarotes frei. Und auf etwas weißliche Flüssigkeit, die sich in Richtung ihres Damms bewegte. Diesmal waren ihre Augen nicht geschlossen. Sie sah mich an, während sie sich streichelte, und beobachtete, welche Wirkung ihr Anblick auf mich hatte. Mein Blick war starr und mein Penis war steil nach oben gerichtet. Ich rückte auf Knien näher an sie heran. Sie stoppte mich. "Nur streicheln," wiederholte sie. "Streichle dich. Ich will dir zusehen." Ich tat, wie mir geheißen wurde. Wir masturbierten voreinander, und ich fand es erregend wie selten etwas zuvor. Ich durfte auch mit meiner linken Hand an ihre Muschi fassen und die feuchten Schamlippen streicheln, ohne dass sie mich zurückhielt. Ich rieb mich wie verrückt. Es würde nicht mehr lange dauern. Sie ... steckte sich den Finger in die Scheide und stöhnte, den Blick unablässig auf mich gerichtet. Ich hatte gemerkt, dass sie eher den Penis ihres Ex vermisste als dass sie mich begehrte, aber das störte mich nicht. Ihr Interesse am männlichen Penis wollte befriedigt sein, und so nahm ich ihre schlanke Hand und führte sie an meinen steifen Freund. Sie griff sofort zu und drückte den Schaft, der zu diesem Zeitpunkt wirklich stahlhart war. Dann zog sie die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, bevor sie ihre warme Hand tiefer gleiten ließ und meinen Hodensack in ihrer hohlen Hand wog. Es fühlte sich herrlich an, besonders, als sie sanft zudrückte. Ich rieb mich wie besessen, während sie meine Hoden in der Hand hielt. Den Blick auf ihre feuchte Muschi gerichtet, eilte ich aufs Ziel zu. "Mir kommt's gleich," keuchte ich. Sie drückte meine Hoden, streichelte mit ihrer freien Hand ihren Kitzler, verschluckte sich, hob etwas den Kopf, um besser sehen zu können, und wandte nicht den Blick von meiner Eichel. "Ja, mach es dir," keuchte sie. "Ich will sehen, wie es spritzt." In diesem Moment wusste ich, dass ich auf ihren Körper spritzen durfte, und da war es um mich geschehen. Einmal noch zog ich die Vorhaut zurück, dann wurden meine Hoden zu Stein. Heiß und drängend schoss der Samen durch meinen Penis und spritzte in einem kräftigen weißen Strahl aus dem Schlitz in meiner Eichel. Der Druck war so groß, dass der lange Strahl bis zu Marlenes Hals reichte. Sie knetete meine Hoden, während ich ...