1. Die Burg von Salignac-Eyvigues Ch. 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Sorgsam und mit Bedacht entfernte er nun alle Haare und Härchen, die sich zwischen den Beinen, in den Achseln von Eleonore befanden und entfernte alle Seifenreste mit dem Handtuch. Als er geendet hatte, stand er auf und wartete auf neue Anweisungen seines Herrn. Dabei sah er lüstern auf Eleonores nun gänzlich entblößten Körper. Ein knappes: "Du kannst gehen, Luc!" ließ ihn sich auf der Stelle kehrt machen und die Kammer verlassen. Eleonore lag mit vor Aufregung geröteten Wangen und schwer atmend wie aufgeblättert vor dem Marquis. "Meine Liebste Leonie, so schwer war die erste Lektion in Folgsamkeit doch gar nicht" sprach er zu ihr "oder? Nun wisst Ihr was es bedeutet mir zu folgen und zu tun was ich mir von Euch wünsche". Und nachdem er sie eingehend betrachtet hatte, beugte er sich über sie und prüfte mit kundiger Hand die Arbeit seines Dieners. Wieder erschauerte Eleonore als sie seine Berührung zwischen ihren Schenkeln spürte. Sanft glitten seine Finger über ihren rasierten Venushügel, schoben ihre Schamlippen auseinander um zu fühlen, ob Luc auch nicht das kleinste Härchen übersehen hatte. Vorsichtig glitt auch er nun mit seinen Fingern tiefer und erforschten ihre rosige Spalte. "Hmm, Mylady, scheinen aber schnell erregbar zu sein, was für wundervolle Aussichten! Nun ist es aber Zeit für Eure Unterweisung in Demut!" Gehorsam nickte Eleonore und wie zur Belohnung band der Marquis sie los. Er zog sie vom Bett bis sie vor ihm stand. Lange sah er in ihre dunklen Augen und ...
    raunte ihr schließlich ins Ohr: "Leonie, Ihr bringt mich um, am Liebsten würde ich Euch auf der Stelle..." und brach ab. Räusperte sich und griff nun nach dem, was er zuvor aus der Kommode geholt hatte. Nun konnte Eleonore auch sehen, was es war. Nun ja, sie konnte es zwar sehen, aber nicht erkennen. Es war ein Gewirr aus dünnen und dicken Ketten, Metallspangen, Schnallen und Leder. Entfernt sah es wie ein Gürtel aus. Mit geschickten Fingern entwirrte der Marquis die Ketten, und begann Eleonore das Ding anzulegen. Zuerst band er einen breiten weichen Ledergurt um ihre Taille. Vorne und hinten waren in unregelmäßigen Abständen Metallringe, Haken und Laschen angebracht. An den hinteren Ringen befestigte er nun zwei dünne Ketten, die er dann durch Eleonores Schritt nach vorne führte. Dabei achtete er darauf, dass die Ketten zwischen ihren äußeren und inneren Schamlippen platziert wurden. Als er kurz daran zog um sie zu justieren, entfuhr ihr ein spitzer Laut. Schon wollte sie protestieren, doch er strich sanft über ihre Wange, sein Gesicht näherte sich dem ihren, sie spürte seine Lippen, seine drängende Zunge, die sich einen Weg in ihren Mund bahnen wollte. Ihre Zähne zusammen beißend, drehte sie den Kopf zur Seite. Er stieß ein Zischen aus und riss einmal heftig an den Ketten, die er noch in der Hand hielt. Vor Schreck und Schmerz öffnete sie den Mund zu einem Schrei, den er sogleich mit einem fordernden Kuss erstickte. Immer noch zogen die Ketten zwischen ihren Beinen, er hatte ...