1. Die Burg von Salignac-Eyvigues Ch. 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: BDSM,

    darauf. Sanft verteilte er den Schaum auf allen Haaren, schob ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander und begann nun auch auf den äußeren Blättern ihrer Rose den seidigen Seifenfilm zu verteilen. Eleonore durchfuhr es heiß und kalt, einerseits war es ihr höchst unangenehm so exponiert zu sein und an ihrem geheimsten Ort von fremden Händen berührt zu werden, andererseits verursachten gerade diese Berührungen ein wunderbares Prickeln in ihrem Unterleib. Sie schloss die Augen und begann die Massage gerade zu genießen, als sich ein dicker rauer Finger zwischen ihre Schamlippen drängte und immer tiefer drängte. Sie zog scharf die Luft ein, überlegte ob es Sinn hätte zu protestieren. Doch eine innere Stimme sagte ihr, dass sie wohl wenig Erfolg damit hätte. Also versuchte sie still zu liegen und alles zu ertragen, was da kommen würde. Das Fingerspiel des Dieners blieb nicht ohne Folgen und Eleonores Erregung stieg. Wie als ob der Diener dies geahnt hätte wurden seine Bewegungen kühner. Tiefer drang er nun mit seinem Finger in die versteckte Grotte, zog ihn wieder hinaus, vermischte die Seife mit ihrem Nektar und durchpflügte das rosa Tal bis er Halt an ihrer Perle fand. Eleonore konnte ein Seufzen nicht mehr unterdrücken, bemühte sich, ihren inneren Aufruhr unter Kontrolle zu halten und nicht die Aufmerksamkeit des Marquis, der immer noch auf die Landschaft vor sich zu starren schien, auf sich zu ziehen. Dass der Marquis jedoch genau wusste, was geschah konnte sie nicht ...
    wissen. Es sah zwar von ihrer Warte so aus, als ob er aus dem Fenster blickte, doch tatsächlich betrachtete er interessiert die Szenerie in dem großen Spiegel gegenüber dem Bett. Luc, mit einer Hand die kleine harte Lustbeere umkreisend und zwirbelnd nahm nun die andere zur Hilfe und schob zwei Finger in ihren heißen feuchten Eingang. Sie stöhnte auf. Auch der Diener blieb davon nicht unberührt und Eleonore konnte eine deutliche Ausbuchtung an seinem Hosenlatz wahrnehmen. Immer schneller wurden seine Bewegungen, er erhöhte den Druck an ihrer Perle, begann sie nun zwischen seinen rauen Fingern zu drücken. Es fühlte sich fast wie feines Sandpapier an, wenn er über ihre sensible Knospe strich. Nicht ganz angenehm, aber auch nicht wirklich unangenehm, irgendwo dazwischen lag das Empfinden. Schauer der Lust erfassten Eleonore als ein plötzlicher Schmerz sie durchzuckte. Ein spitzer Schrei entrang sich ihr und sie wand sich in ihrer Fesselung, wollte der Ursache der Schmerzen entgehen. Luc hatte sie in ihren Kitzler gezwickt. Doch war der Griff des Dieners fest und verstärkte sich sogar noch als sie sich bewegte. Und während er den Lustknopf in seiner Zange hatte stieß er kräftig in ihre Höhle. Schmerz vermischte sich mit Lust und Eleonores Blick verschleierte sich. So wäre das wohl noch eine ganze Zeit gegangen, doch ein lautes Räuspern des Marquis beendete die Zudringlichkeiten des Dieners. Sofort entzog er Eleonore seine Hände und griff nach dem Messer, welches neben ihm lag. ...