1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    sie keinerlei Rechte an Marcus, dennoch war sie nun sichtbar eifersüchtig auf die Elfe, die aus ihrer Sicht ihren Platz eingenommen zu haben schien. Marcus mochte Maya, denn diese war verlässlich, von einer tiefen Wildheit und brachte eine gute Bildung mit. Ihr Vater war einst als erfolgreicher Kaufmann ins Straucheln geraten. Letztlich hatte er alles - auch sein Leben - verloren und seine Familie war zur Schuldenkompensation von seinen Gläubigern in die Sklaverei verkauft worden, soweit sie sie nicht selbst behalten hatten. Mayas Mutter hatte es dabei weit ärger getroffen, denn sie war dem schärfsten Mitkonkurrent zugefallen, dessen hinterhältiges Geschäftsgebaren an der Verschuldung eigentlich ursächlich war. Heute diente sie ihm als persönliche Sklavin und er ließ sie seinen Triumph täglich mit einer seiner Lydia ähnlichen erotischen Grausamkeit aufs Neue spüren. Diese Demütigungen blieben Maya erspart, in Marcus hatte sie einen strengen aber auch großherzigen Herren. „Du hast wirklich kein Recht Dich zu beklagen, Maya. Und ich wünsche, dass Du Dich Britta gegenüber tadellos verhältst. Sie trägt keine Schuld, dass ich sie rufen ließ. Doch nun komm her und begrüße mich richtig." Mit wiegenden Hüften kam sie heran und drückte Marcus einen zarten Kuss auf die angebotenen Lippen. Ohne die Hand aus Elfes Scham zu nehmen, zog er Maya mit der anderen Hand zu sich herunter und streichelte ihr über das Gesicht. „Sie nochmals herzlich begrüßt Maya, dachtest Du Dummerchen denn, in ...
    Ungnade gefallen zu sein?" Sichtliche Erleichterung machte sich in Mayas Gesicht breit, deren dunkle glutvolle Augen nun zu leuchten begonnen hatten. Sie hatte begriffen, ihren Platz nun eher teilen zu müssen, aber nicht verstoßen zu sein. Marcus wurde jedoch auch klar, dass er würde aufpassen müssen, ob ihr zugleich auch stolzes Gemüt eine Teilung des Platzes zulassen würde oder ob sie versuchen würde, Elfe mit unfairen Mitteln aus dem Spiel herauszudrängen. Nun, man würde ja sehen. Er ließ beide Frauen los und tauchte noch einmal in das Becken hinein, um die letzten Seifenreste vom Körper zu spülen. Elfe tat es ihm nach, Maya legte Tücher bereit und entledigte sich ihrer Tunika unter dem Vorwand, sie nicht beschmutzen zu wollen, denn sie würde ihren Herrn nun in Tücher hüllen. Die beiden verließen das Becken und Marcus ließ sich von Maya mit einem Tuch trocken rubbeln, was diese auch ausgiebig in Angriff nahm. Sie wollte Boden zurückerobern und natürlich ließ sich beim Trocknen Zeit, massierte seine Kopfhaut, bediente seine Brustwarzen, schenkte Marcus Gesäß und Penis eine Extraportion Aufmerksamkeit und machte insgesamt eine recht laszive Aktion daraus, die sie mit glut- und verheißungsvollen Blicken und leisen, aus tiefer Kehle vorgetragenen Seufzern zu würzen wusste. Natürlich trat sie dabei nahe an ihn heran und ließ ihn ihre harten Zitzen auf Brust- und Rückenhaut spüren. Elfe bediente sich selbst und betrachtete abwartend das Schauspiel. Marcus ging zur Massageliege und ...
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