1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    machen konnte. Marcus stöhnte längst wohlig und zeigte ihr damit an, dass ihr Spiel willkommen war, und welche ihrer Versuche besondere Stromschläge in seine Lenden schickte. Schließlich nahm sie den Schwanz wieder in beide Hände und begann ihn kraftvoll und fest in ganzer Länge zu wichsen. Mit der glitschigen Seife ergab sich das Gefühl, in eine Handfotze hinein zu ficken. Mit lautem Stöhnen spritzte er in hohem Bogen ab, sie lenkte die Stange so, dass die Spritzer auf ihren Titten landeten und von dort in Schlieren langsam gen Bauch rannen. Elfe begleitet ihren Erfolg mit einem gutturalen Lachen, das ehrlich war und von Herzen kam und ihre ganze fast noch kindliche Freude über diesen Erfolg zum Ausdruck brachte. Mit kreisenden Bewegungen ihrer linken Hand schmierte sie sich ihre Titten mit seiner Sahne ein. Sie führte den Zeigefinger zum Mund, kostete die Sahne mit weicher Zunge und lutschte schließlich den Finger bis zur Wurzel genüsslich ab. Lächelnd und nun eindeutig mit viel Schalk in den Augen strahlte sie den wollüstig stöhnenden Marcus an, beugte sich ihm zu und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. Was der Elfe an Routine und Erfahrungen im Liebespiel fehlte, machte sie durch ihre ehrliche Neugier und einem von Herzen kommenden Spaß doppelt wett. Es schien so, als hätte sie ihren Forschergeist entdeckt und war nur zu bereit auszuprobieren und zu lernen. Sie achtete auf seine Reaktionen auf ihre Handgriffe, passte sie an und war ehrlich erfreut, wenn nicht eher ...
    regelrecht begeistert, Marcus die Sahne aus seinem Schwanz zu holen. Marcus räkelte sich und legte seine schwere Hand auf ihre Scham. Der Mittelfinger versank in dem feuchten Tal, Ring und Zeigefinger lagen in der Beuge und zwischen den Fingern quetschten so ihre beiden Schamlippen sanft ein. Im Rhythmus seines langsam ausklingenden Orgasmus massierte er so ihr Vötzchen, löste den Griff schließlich etwas, um mit seiner Fingerkuppe über ihren harten Kitzler zu streichen und diesen munter hin und her zu rollen. Er mochte das Gefühl dieser harten Beere unter seinem Finger, zumal sie spürbar feuchter wurde und ihr schneller werdenden Atem zeigte, wie sehr ihr diese Behandlung gefiel. Sie gab ihm eindeutig das Gefühl, willkommen geheißen zu werden. Da der Nachmittag zwischenzeitlich dem Abend gewichen war, betrat eine andere Sklavin den Raum, um Lampen anzuzünden. Es war eine spanische Schönheit mit rabenschwarzem Haar und dunkler, makelloser Haut. Sie war schlank, die knappe Tunika zeichnete ihre großen Brüste reizvoll nach, die langen Beine endeten in flachen Schnürsandalen. „Ich grüße Dich Maya", sprach Marcus sie an „Du siehst eine wenig traurig aus. Was betrübt Dein Herz?" „Salve Herr, es steht mir nicht zu, mich zu beklagen. Aber ihr seid zurück und ich hatte gehofft, dass Ihr nach mir rufen lasst. Doch wie ich sehe, habt Ihr Euch anderweitig bedienen lassen." Dazu musste man wissen, dass Maya bislang die Rolle der Favoritin in Marcus Frauenschar eingenommen hatte. Natürlich hatte ...
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