1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Temperament und der ihm eigenen Dynamik ein eher ausgeglichenes Wesen, dass ihm auch die Freude an einfachen Dingen erhielt. Er versuchte ein gerechter Herr zu sein, liebte Ordnung und Sauberkeit auf seinem Gut und war sich auch nicht zu schade, bei jeder anfallenden Arbeit selbst mit anzufassen, wenn nötige Hände fehlten. Petronius mochte seinen Herren und dies galt auch für das gesamte Gesinde. In der Harmonie einer einfachen aber tiefen Männerfreundschaft kehrten die beiden Männer verstaubt und verschwitzt am Abend zu dem Gut zurück. Die Pferde wurde ihnen abgenommen und zu Stall geführt und die beiden verabredeten für den nächsten Tag die Fortsetzung der Inspektion. Marcus begab sich in den Baderaum, wo bereits heißes Wasser darauf wartet, den Staub des Tages fortzuspülen und zu entspannter Muße und einem Auffrischen der Kräfte einlud. Maya und Elfe warteten hochgeschürzt auf ihn, um ihm beim Waschen behilflich zu sein. Sie waren aufgeräumt, vergnügt und vertrugen sich problemlos. Sie teilten sich die Arbeiten ohne Konkurrenz, so dass er sich wirklich entspannt den vier auf und abgleitenden Händen ergeben konnte. Maya wusste, dass er zunächst einfach nur würde entspannen wollen und so werkelten die beiden zwar liebevoll auf ihm herum, vermieden aber allzu erotische Ausflüge ihrer Hände. Er ließ sich denn auch entspannt ins Becken gleiten und ergab sich der wolligen Wärme. Die beiden Frauen verließen den Raum, um einen Imbiss aus der Küche zu holen. Sie ließen sich Zeit ...
    damit und ihm so Gelegenheit sich der Muße hinzugeben und seine Kräfte zurückkehren zu lassen. Beim Zurückkehren entzündeten sie Beleuchtung des Raumes, deckten am Lager auf einem kleinen Hocker das Nachtmahl. Sie legten die Tunikas ab, nahmen Tücher in die Hand und blieben abwartend am Beckenrand stehen. Nach geraumer Zeit fühlte Marcus sich erfrischt und mit einem tiefen, wohligen Seufzer entstieg er den Fluten in die wartenden Arme der beiden Frauen. Sie rubbelten ihn trocken, Maya führten ihn zur Massageliege und begann unter der Assistenz von Elfe eine kundige Auflockerung seiner Muskeln. Zum Abschluss verabreichten sie ihm mit ätherischen Ölen eine Reibemassage. Vier Hände glitten seinen Körper mit sanfter aber fester Reibung von Kopf bis Fuß über seine Haut und ließen ihn wohlig Stöhnen. Doch dieser Abschluss regte nicht nur seine Haut an, sondern auch seinen sexuellen Appetit, wie sein erwachender Penis und wohlige Stromschläge im Nervengeflecht ihm aufzeigten. Er wurde auf den Rücken gedreht und die Massage wurde fortgesetzt. Nun sparten die beiden sein Geschlecht auch nicht mehr aus und ölten den zwischenzeitlich strammen Pflock, Hodensack und Anus reichlich ein und bemühten sich um eine sehr gleichmäßige Verteilung. Natürlich wurde er dabei zwangsläufig gewichst und auf das Köstlichste beknetet. Maya kannte ihn ja schon länger und hatte die ganze Zeit über die Führung übernommen. Sie fand für jede Steigerung von der reinen Massage hin zu dem beginnenden Liebesspiel ...
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