1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Mayas brünstige Höhle verströmte, durchlitt er den willkommenen kleinen Tod und trat für einen Moment völlig paralysiert regelrecht weg. Selten hatte einen so intensiven Orgasmus verspürt. Erschöpft fielen die drei in sich zusammen und ließen mit nunmehr sanftem gegenseitigen Streicheln ihre Erregung ausklingen. Tief befriedigte grunzte Marcus. Obwohl erschöpft, fühlte er sich zugleich auch wie neu geboren kräftig und bereit für den kommenden Tag. So hätte eine jeder Tag beginnen mögen. Er befreite sich von den beiden und versank ein letztes Mal in den nun erfrischenden Fluten seines Bassins. Wieder taten es ihm die beiden nach. „Ich danke Euch Ihr beiden", sprach er sie mit fröhlichem Grinsen an „wenn die Götter es wollen, werden wir heute Abend ein neues Fest feiern." Er hatte in beiden Händen die Pobacken der sich an ihn schmiegenden Frauen, ließ die Hände tiefer Gleiten und klopfte an die beiden Rosetten an, je einen Finger vorsichtig ein Stück weit einfahrend. „Dort waren wir letzte Nacht noch nicht, so wollen wir heute Abend hier weiter auf Entdeckung gehen", kündigte er ihnen an. Keck antwortete Maya für beide „auch das steht Dir frei, wir werden den Tag über daran denken und diesen Löcher beibringen, sich freudig nach Dir zu sehnen, Herr." Er schickte die beiden an ihre Arbeit und kleidete sich an, um mit der Inspektion des Gutes zu beginnen. Petronius begleitete ihn und die beiden Männer verbrachten einen angenehmen Tag überwiegend im Sattel der Pferde. Die ...
    Neuerungen, die Petronius in Angriff genommen hatte, waren sämtlichst sinnvoll und mit Verstand getroffen. Die kommende Ernte versprach in fast allen Teilen reich zu werden, nur die Weizenfelder hatten in diesem Jahr wohl zu wenig Regen erhalten. Die Trauben jedoch standen dafür besonders gut und verhießen einen prächtigen Wein. Auch Petronius hatte sich Sorgen gemacht, wie Maya den Neuzugang von Britta aufnehmen würde, weil er ihr aufschäumendes Temperament durchaus kannte. Er wusste, dass Marcus wenn auch nicht grausam aber im gerechten Zorn hart strafen konnte und hatte ein wenig um Maya gefürchtet. Er mochte sie und war erleichtert, dass diese Gefahr so milde hatte beseitigt werden können. Mit sich und der Welt im Reinen verzehrten die beiden Männer in tiefen Einverständnis ihre Wegzehrung im Schatten eines Olivenbaumes. Marcus berichtete von dem Feldzug, sie erörterten die politische Lage und die Gefahr, dass er schon bald wieder zu einem neuen Feldzug abberufen werden konnte. So gesehen schätze sich Petronius glücklich, dass die Götter ihm ein beständigeres Leben vergönnten. Er verstand auch, warum Marcus neben seiner disziplinierten Arbeit bemüht war, das Leben zu genießen und wann immer sich die Gelegenheit ergab, in vollen Zügen auszukosten. Aufs Ganze gesehen blieben Marcus nur wenige entspannte und friedliche Abschnitte, sehr ausdauern war sein Leben stärker von einem Kampf ums Überleben geprägt. Dennoch verfiel er nicht den Lastern der Hauptstadt und hatte bei allem ...
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