1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    biegsam, voller Lebenslust und natürlicher Grazie, hatten volle Lippen, einen offenen Blick und beide waren von Natur aus mit einem großen sexuellen Appetit ausgestattet – und waren ihm ergeben. Was hätte sich ein Mann mehr wünschen mögen? Die Götter meinten es gut mit ihm. Nun galt es nur zu hoffen, dass Maya nicht mit ihrer wachsenden Eifersucht den Spaß trüben würde, doch die würde er ihr gegebenenfalls auch auszutreiben bereit sein. In der Tat versucht Maya Elfe zu verdrängen, fauchte sie schließlich an „jetzt bin ich dran", was diese auch zurückschrecken ließ. Marcus setzte sich an der Rand des Lagers zog Maya über seine Knie, so dass ihr fester Hintern steil nach oben ragte. „Zum einen Maya, bestimme letztlich ich wer, wann, womit dran ist, zum anderen habe ich Dir aufgetragen, keine Eifersucht zu zeigen. Ich dulde nicht, dass ihr Euch derartig zankt!" Mit kräftiger Hand begann er ihre Backen zu walken und vorzuwärmen um dann einen Hagel Schläge mit der offenen Hand auf sie herabregnen zu lassen. Maya schrie gequält auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Nachdem ihr Po eine tiefroten Farbe angenommen hatte, ließ er es dabei bewenden. „Beim nächsten Mal, werde ich die Peitsche nehmen, Maya, ich hoffe für Dich, dass Du Dich besinnst!" Er drehte sie um. Sie schaute ihm in die Augen. Es waren Tränen geflossen, aber ihr Gesicht war eher gelöst und entspannt. „Danke Herr, ich werde mich bemühen. Aber erst jetzt weiß ich sicher, dass ich Euch nicht an Britta verloren habe ...
    und Ihr weiter an mir Interesse habt. Danke Herr, dass Ihr Eure Sklavin so liebt, dass Ihr sie für ihre Eifersucht züchtigt." Was sind Frauen, selbst Sklavinnen, doch manchmal für komplizierte Wesen, dachte Marcus bei sich. Da teilte er mit ihr den ganzen Abend über das Lager und dennoch brauchte es des handfesten Beweises, um sie von seiner Zuneigung zu überzeugen. Mit einer Hand griff er in ihre Spalte, versenkte ansatzlos zwei Finger tief in ihrer Vagina. War sie vorher feucht gewesen, so fand er sie nun nass vor. Die Schläge hatten ihrer Erregung keinerlei Abbruch getan, sondern sie gegenteilig noch gesteigert. Aus dunklen Augen, die ihre Erregung wiederspiegelten sah sie ihn glutvoll an. Elfe kniete hinter ihm, ihr Brüste schmiegten sich an seine Schultern, der Druck der hervortreten Warzen war deutlich zu spüren. Mit beiden Händen hielt sie ihn umfangen, streichelte seine Brust, knabberte an einem Ohr und versuchte ihn sichtbar zu besänftigen. Doch einer Besänftigung bedurfte es nicht. Er war nicht wirklich böse auf Maya, sondern hatte ihr nur ihre Grenzen aufzeigen müssen, die Botschaft schien angekommen. Maya hatte starke Scheidenmuskeln, mit denen sie umzugehen verstand. Seinen ein- und ausfahrenden Fingern molk sie einen Willkommensgruß entgegen. Er stand auf, kniete sich vor das Lager und zog Maya mit breiten Beinen an den Rand. Tief senkte er seinen Kopf über ihre Scham. Mit den Armen hatte er um ihre Oberschenkel herumgegriffen, öffnete mit seinen Händen ihre ...
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