1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    wusch sie eigenhändig vorsichtig mit etwas Seife. Maya gesellte sich hinzu und schon bald trafen sich ihre und seine Hand in der Votze von Elfe, die bereits wieder wollüstig zu schnurren begann. „War sie gut?" fragte Maya. „Oh ja, sie war, nicht zuletzt Dank Deiner Hilfe!" „Darf ich Dich zu einem direkten Vergleich einladen, Herr. Ich kann Dir zeigen, was vielleicht noch viel besser ist?" setzte sie mit offenbar neu erwachter Eifersucht hinzu. „Gemach, gemach. Deine Qualitäten weiß ich auch so zu schätzen, Maya. Doch wir werden sehen, wie sich der Abend noch entwickelt." Nachdem alle drei gesäubert waren, begaben sie sich zum Lager zurück. Mit Appetit langten sie noch einmal bei dem Imbiss zu, genossen auch erlesenen Wein aus eigenem Anbau, einander dabei immer wieder streichelnd berührend. Marcus war zufrieden. Er hielt diese Geschichte mit dem Wert von Jungfrauen eigentlich für überbewertet. Nur zu leicht und zu oft hieß das, eher vor Angst totes reaktionsloses, maximal widerstrebendes Fleisch ficken. Den meisten Männern ging es dabei doch eher um die Erstbesteigung, Jahrhunderte später hätte er gesagt, die Kerbe im Colt, das Betreten von Neuland, wo noch niemand zuvor war. Doch nur zu oft, war das ein eher roher Akt, bar gemeinsamer Gefühle, ausschließlich auf den Entdecker und Erstbesteiger fixiert. Er selbst fand es diesbezüglich eher spannend, den Geburtshelfer zu spielen. Seine Befriedigung zog er daraus, wenn es ihm gelang, der Jungfrau die Angst zu nehmen und sie ...
    so weit in das Neuland mit hineinzuführen, dass ihre eigene Neugier geweckt wurde, weiter zu gehen und selbst zur Entdeckerin der eigenen Lust zu werden. Die Entjungferung sollte seiner Meinung nach eher ein Akt der Verheißung auf kommende frauliche Freuden sein, als das bloße Pflücken einer Frucht. Das war ihm mit Elfe ganz sichtbar gelungen und er war nicht zuletzt auch ein wenig stolz auf sich selbst und voller freudiger Zufriedenheit mit sich und den beiden Frauen. Mit der Sättigung des Magens wuchs aber auch wieder die Lust. Die gegenseitigen Berührungen wurden eindeutiger. Mit beiden Händen rieb er sanft durch zwei feuchte Spalten, zwei Frauenhände kämpften um den besten Platz, umfingen seinen aufwachsenden Mast und begannen wetteifernd liebkosende Spiele. Er verglich diese beiden unterschiedlichen Frauen. Da war Maya, diese dunkelhäutige spanische Pflanze mit üppigen festem Busen und den großen dunklen Aureolen, schlanker Taille und ausladenden Hüften.. Sie hatte auf dem Schamhügel eine starken dunklen Bewuchs, während sie ihr Vötzchen selbst haarfrei hielt. Dies ließ einen wunderschönen Blick auf ihre noch dunkleren vollen Schamlippen zu, die sich über dem rosigen Schlitz schlossen. Die blonde Elfe mit ihrer zarten, aber dennoch eindeutige fraulichen Gestalt setzte mit ihren kleinen strammen Brüsten mit den kecken festen Warzen, der fast haarlosen Scham und den frech daraus hervorguckenden längeren inneren Schamlippen einen angenehmen Kontrast. Beide Frauen waren ...
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