1. Glcksspiele


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gebannt die Wand an, als wäre sie transparent und lauschte andächtig. Ich hörte ebenfalls neugierig zu, fixierte dabei aber diese zwei herrlichen Möpse. Gabrielas und Kurts Stimmen waren deutlich zu hören: „Na, ... hat es meiner ... kleinen Schlampe Spaß ... gemacht, den jungen ... Hengst aufzugeilen. Ist deine Fotze dabei ... auch richtig patschnass geworden oder ... hast du nur gespielt." Klang es zerhackt zwischen den einzelnen Stößen zu uns herüber. „Ja ... mein wilder Stier, ich bin total ... geil auf seinen Schwanz. Ob er ... wohl auch so herrlich groß ist ... wie deiner?" „Du würdest ihn gerne mal ... in deiner heißen Spalte ... haben, was?" „Sicher Liebling ... ich will ... schließlich wissen, ob mein Gatte mit ... so einem jungen Mann noch ... mithalten kann." Die Stoßgeräusche hörten auf und diesmal ohne Hacker beim Sprechen wollte Kurt wissen: „Du würdest wirklich gerne mit ihm bumsen?" „Nur wenn du einverstanden bist! Früher haben wir ja auch Partnertausch und so was gemacht." „Ja, aber er hat keine Freundin, die er mich ficken lassen könnte." „Nun, das ist ein Problem, das gebe ich zu. Aber ich glaube mit ein bisschen Taktik könnten wir Nadine dazu kriegen, dass sie bei einer kleinen Privatorgie zu viert mitmacht. Oder würdest du nicht mal gerne in sie stoßen." „Das würdest du erlauben, das ich mit deiner Tochter ...?" „Nun ja, warum nicht, schließlich hat ihr Vater sie ja beim Kartenspiel an dich verloren. Du hast also sowieso das Recht sie zu vögeln und sie ...
    darf es dir nicht verweigern, denn schließlich war sie einverstanden, als Preis herzuhalten. Jeder andere der Spieler hätte seinen Willy sonst jetzt gerade in ihrer Möse, aber du puderst natürlich deine Ehehure. Also so unschuldig kann sie nicht sein, ich wette in ihr Döschen haben schon 'nen Haufen Schweife abgeschossen." „Du bist wirklich 'ne versaute Nutte, so über deine Tochter zu reden! Aber der Gedanke an Nadines Fötzchen lässt mich gleich noch mal so geil werden." „Dann rede da nicht rum, sondern fick mich weiter." Das Stoßen und Stöhnen setzte wieder ein. Nadine rührte sich nicht. Was konnte man in so einer Situation sagen? Nadine traten Tränen in die Augen. „Zum Glück haben sie so laut geredet, dass wir alles mitbekommen haben. Nun sind wir gewarnt und können uns rechtzeitig verdrücken." „Du würdest doch gerne meine Mutter vögeln oder?" Achtlos sah sie auf ihre frei pendelnden Brüste herunter: „Jetzt habe ich nicht aufgepasst. Aber nachdem, was Mutter über mich gesagt hat, denkst du sowieso das ich 'ne Schlampe bin, die jeden drüber lässt." „Deine Mutter hätte so was nicht sagen sollen, das war wirklich fies. ... Aber du bist der Preis gewesen", rutschte mir noch so mit heraus. „Mein Vater peitscht mich, wenn ich nicht tue, was er sagt, und das tut wirklich verdammt weh. Ich dachte ich würde das kleinere Übel wählen. Eine Nacht flachgelegt und zur Nutte degradiert zu werden, oder zwei Wochen unheimliche Schmerzen und nicht sitzen können." Nadine schlug die Decke zur ...