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Glcksspiele
Datum: 17.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wenn Mama vor mir eine Show abziehen würde, würde ich auch feucht werden und ich bin bestimmt nicht lesbisch. Aber Mama ist einfach super bei allem, was mit Sex zu tun hat." Sie sah mir offen in die Augen und ich schluckte. „Um ehrlich zu sein, war es zuerst wirklich deine Mutter aber dann ..." „Was dann?" „Naja, du bist der Preis heute Abend gewesen ..." „Ja, aber du hast nicht gewonnen." „Das mein' ich jetzt auch nicht. Du hast nichts unter dem Kleid angehabt, und das Kleid liegt jetzt dort drüben. Das bedeutet, dass du splitterfasernackt unter der Decke bist, und das macht mich eben an." Mann war ich froh, als der Satz raus war, aber ich konnte nicht anders und musste ihr die Wahrheit sagen. Nadine grinste: „Wie kommst du denn da drauf? Natürlich hab' ich was drunter gehabt." „Aber man konnte doch genau deine Spitzen sehen!" „Ich rede vom Höschen! BHs trag' ich grundsätzlich nicht. Das habe ich von meiner Mutter. So ziemlich das Einzige, was wir gemein haben." „Außer das ihr beide unheimlich hübsch seid", rutschte mir raus. „Danke, das Kleid war allerdings Papas Idee, er meinte ich müsse wenigstens etwas nuttig aussehen. Am liebsten hätte er mich nackt zu euch geschickt, da habe ich aber nicht mitgemacht. Fotzen und Titten sind das Einzige, woran er immer denkt." „Er ist ein ziemliches Arschloch, nicht!? Wie hältst du es bloß bei ihm aus?" „Wenn man von klein auf daran gewöhnt ist, ist es irgendwann normal das er seiner eigenen Tochter an die Wäsche geht. Deshalb bin ich ... auch tagsüber meistens bei Mama und Kurt. Nachts hat er immer irgendeine Schlampe da und lässt mich zufrieden." „Du meinst er schläft mit dir?" „Nein das nicht, aber er schaut mir beim Umziehen, Duschen und so weiter zu und manchmal darf ich in der Wohnung keine Klamotten tragen. Während ich für uns Essen koche, geilt er sich dann an mir auf. Aber anfassen tut er mich nicht. Meine Mutter hat im gedroht, falls er es doch wagen sollte. Um mich nicht zu verlieren, lässt er es also lieber bleiben." „Aber wie kann man bei solch einem Ekel leben. Das muss doch nur schrecklich sein! Ich an deiner Stelle wäre schon längst hier eingezogen." „Nun, ich schätze für mich war es einfach normal zu Hause nackt rumzurennen. Immerhin hab ich das schon als Kleinkind gemacht. Und ihm beim Ficken zuzusehen war auch total normal für mich. Ich habe mir nie was dabei gedacht, bis ich älter wurde und durch Freundinnen und die Schule erfuhr, dass dieses alles andere nur nicht ein normales Leben ist. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, begriff ich schnell, dass ich schweigen musste." Sie hatte sich ziemlich in Rage geredet, als im Nebenraum der Lärm losging. Durch die dünnen Wände hörte man jedenfalls alles. Lautes Stöhnen und Keuchen und eindeutige Fickgeräusche drangen an unsere Ohren. Ich setzte mich vor Schreck auf und Nadine drehte sich abrupt zur Wand, dabei ließ sie die Decke los, welche auch sofort nach unten rutschte und mir ihre zwei Prachtballons entblößte. Nadine merkte es nicht mal, sie starrte ...