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Glcksspiele
Datum: 17.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ausgedörrt. Ich war unfähig etwas zu sagen und starrte nur. Gabriela nahm in jede Hand eine ihrer Brüste und hob sie mir entgegen. Ihre Nippelspitzen drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Danach glitten ihre Finger tiefer über ihre Hüften zum Venushügel. Ich staunte nicht schlecht, sie war rasiert. Gabriela rieb mit der Handfläche über ihre Muschi und brachte dabei ihre Blüte zum aufblühen. Die inneren Schamlippen traten sichtbar hervor. Ich tat einen Schritt auf sie zu, ihr verklärtes Gesicht änderte sich augenblicklich: „Nein, nur gucken nicht anfassen." Ich blieb stehen und sah ihr zu, wie sie mit der Linken ihren Kitzler rieb, während sie mit der Rechten wieder an einer der Brustwarzen spielte. Das war der absolute Wahnsinn, die Gefahr entdeckt zu werden war ungeheuer aber gerade das schien sie nur noch mehr anzustacheln. Mit leisem Keuchen näherte sie sich immer mehr dem Höhepunkt, als ich hinter mir eine Tür gehen hörte. Mit einmal war Kurt neben mir, sagte aber nichts und sah nur seiner Frau zu. „Scheiße, jetzt wird er mich hochkant hinauswerfen", nahm ich an. Aber nichts passierte. Mit einem lauten ungezügelten Aufschrei kam es ihr. Sie drehte sich auf der Stelle um und verschwand im Bad. Kurt sah mich nur kurz an: „Nach vorhin wollte sie dir wenigstens eine kleine Entschädigung bieten", meinte er mit einem Kopfschütteln und ging wieder ins Schlafzimmer. Nadine lag schon in ihre Decke eingekuschelt auf ihrem Lager. Sie hatte die Deckenbeleuchtung ... ausgemacht und dafür eine Stehlampe, die ich locker vom Sofa aus erreichen konnte, eingeschaltet. „Was war denn da los? Das hörte sich so nach Mama an?" „Ähem, sie war es. Gabriela wollte mich für vorhin entschädigen, ich meine ... wegen dem Beischlaf und so." „Haha, typisch Mama. Denk dir nichts dabei, sie ist nicht nur Exhibitionistin sondern auch einfach immerzu geil." Ich stieg über sie rüber um mich hinzulegen, als mir mein harter Kumpel einfiel. Den konnte sie gar nicht übersehen. „Ich merke schon, sie hat mit ihrer Show durchaus Erfolg gehabt", ließ sie denn auch prompt verlauten. Wieder hochrot zog ich die Decke bis ans Kinn als mir einfiel, was Nadine denn nun eigentlich anhaben müsste. Nicht viel! Das Kleid lag sauber zusammengefaltet auf meiner Reisetasche, einen BH hatte sie nicht angehabt und einen Slip? Meine Fantasie überschlug sich wieder. Wahrscheinlich war sie ganz nackt und ordentlich geil, nachdem was sie gehört hatte. Bestimmt war ihre Pussy auch blank und die Blütenblätter ordentlich entfaltet. Ein Rascheln drang an mein Ohr. Da spreizt sie jetzt die Schenkel, um es sich auch zu besorgen? Nadine hatte sich aufgesetzt, um auf gleicher Höhe mit mir zu sein. Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen hielt sie das Laken vor ihren Körper. „Willst du das Licht die ganze Nacht brennen lassen?" Verdammt, natürlich! Vor lauter unzüchtiger Gedanken hatte ich vergessen, das Licht auszumachen. „Es muss dir wirklich nicht peinlich sein einen steifen zu haben. ...