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Glcksspiele
Datum: 17.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wenig war. Meine Blicke waren wohl etwas aufdringlich gewesen, jedenfalls sah sie mich geradewegs an: „Na, gefalle ich dir? Oder meinst du, ich bin zu alt um mich so anzuziehen." Machte ich jetzt den gleichen Fehler wie Kurt, oder war es keiner? Jedenfalls antwortete ich: „Auf keinen Fall, du siehst toll aus! Ich glaube jeder Mann wäre froh einmal solch eine Frau zu haben." Ich sprach das so offen aus, weil Kurt ihr vorher jede sexuelle Kleinigkeit des Spieleabends erzählt hatte und ich annahm, sie störte dieser Ton nicht. Hoffte ich zumindest. „So, du würdest mich also am liebsten bumsen?" Sie sagte das, als sei es absolut natürlich sich vor den Augen ihres Mannes ficken zu lassen. Ich wurde jedenfalls ziemlich rot und stammelte ein: „So war das nicht gemeint." Vermied aber peinlichst sie oder ihren Mann anzusehen und starrte deshalb auf Nadines Füße. Die anderen fingen an zu lachen und meine Nervösität legte sich allmählich wieder. Da es schon sehr früh am Morgen war, beschlossen wir erst mal endlich schlafen zu gehen und beim Frühstück weiterzureden. Ich folgte Nadine ins Gästezimmer, während die beiden anderen in ihr Schlafzimmer gingen. Mein Dad hatte dazu früher immer Arbeitszimmer gesagt. Wie recht er damit hatte, sollte ich bald erfahren. Nadine zog die Couch aus, da sie wusste, wie das ging und ich schließlich Kavalier bin, entschied ich mich sowieso freiwillig fürs Sofa. Sollte ich wirklich mit dieser heißen Braut in einem Zimmer schlafen? Ich konnte mein Glück ... noch gar nicht fassen. Nadine zeigte mir dann noch das Badezimmer. Sie ging zuerst und währenddessen zog ich mein Nachtgewand, bestehend aus T-Shirt und Shorts an. Der Raum war wirklich winzig. Nachdem die Couch ausgezogen war, musste man über die Liegefläche staksen, um das Sofa zu erreichen. Nadine erschien und ich verschwand im Bad. Als ich fertig war, klopfte ich an die Schlafzimmertür und meldete, dass das Bad nun frei sei. Gabriela öffnete die Tür und drückte dabei ihren geilen Body für den Bruchteil einer Sekunde gegen mich, jedenfalls lange genug, um mich scharf und meinen Schwanz steif zu machen. Kurt konnte ich zum Glück hinter der offenen Kleiderschranktür erspähen. Er hatte nichts bemerkt. Ich rief ihm eine gute Nacht hinein und starrte verzückt auf Gabrielas wackelnden Hintern. Sie reizte mich absichtlich, soviel war mir klar. Durch den fast durchsichtigen Stoff ihres Babydolls konnte ich wahrlich jede Kleinigkeit ihres Körpers sehen und sie wusste das genau. Ich schloss die Schlafzimmertür und folgte ihr ein paar Schritte über den Flur, blieb aber vor der Tür zu meinem Schlafraum stehen, um sie weiterhin betrachten zu können. Bevor sie die Badezimmertür öffnete, drehte sie sich um und gönnte mir einen Blick auf ihre Vorderfront. Ich starrte und sie, sie sah mir tief in die Augen, kam auf zwei Meter wieder an mich heran und zog lächelnd das dünne Hemdchen aus. „Ich will, dass du mich genau siehst, guck dir alles in Ruhe an, wie gefalle ich dir?" Meine Kehle war wie ...