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Glcksspiele
Datum: 17.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die nachfolgende Geschichte stammt noch aus meinem "Giftschrank" und hat schon viele Jahre auf dem Buckel. Ich denke es ist jetzt an der Zeit, sie auch mal der Öffentlichkeit zu präsentieren. *** Ich saß in einer Kneipe in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs und langweilte mich. Mein Flugzeug hatte Verspätung und ich befand mich in einer für meine Verhältnisse ungeheuer großen und befremdlichen Stadt. Zwei Männer an der Theke unterhielten sich über ihren Kartenspielabend, und dass einer ihrer Kumpel wegen eines Kuraufenthalts ausgefallen war. Da ich wie gesagt eh nichts zu tun hatte, bot ich mich ihnen, nach einer kurzen Unterhaltung und anfänglichem Zögern wegen unseres Altersunterschiedes, als Ersatzmann an. Ich bin 23 und die beiden anderen waren schon ende 40 bis mitte 50. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Sehens- und sonstige Würdigkeiten der bayrischen Metropole, um uns dann auf den Weg zur Wohnung des Mannes, in der das Kartenspiel stattfinden sollte, zu machen. Der Gastgeber, ein etwa 50-jähriger fettleibiger, und meiner insgeheimen Meinung nach ziemlich schmieriger Kerl, erwartete uns bereits. Ich wurde ihm nur knapp vorgestellt, da wir sofort mit spielen anfangen wollten. Obwohl die anderen drei alle viel älter als ich waren, kamen wir gut miteinander aus und scherzten viel. Diese Männer kamen eindeutig aus der Arbeiterschicht und hatten mich unkompliziert, wie sie nun mal waren, schnell als einen der ihren akzeptiert. Eigentlich spielte ich ja nicht um ... Geld, besonders Wetten lehnte ich grundsätzlich ab, aber da sich meine Gewinne und Verluste so ziemlich die Waage hielten, kümmerte mich das momentan nicht sonderlich. Anders Hartmut, der Wohnungseigentümer, er verlor ziemlich viel. Nach fast drei Stunden hatte er kein Geld mehr und fing an seine Stereoanlage und sonstige Elektrogeräte zu verspielen. Ich gewann einen Toaster! Weitere zwei Stunden später hatte er nichts mehr, was er gewillt gewesen wäre zu verspielen und bat um eine kurze Unterbrechung. Er verließ die Wohnstube und kam erst eine Viertelstunde später wieder, in Begleitung einer jungen Frau, die er als seine Tochter vorstellte. „Ich habe mit Nadine gesprochen, und dank meiner weithin bekannten Überredungskunst ist sie einverstanden", eröffnete er. „Womit einverstanden", wunderten wir uns? „Der Gewinner kann sie haben", offenbarte der Fette: „Sie ist mein nächster Einsatz und damit auch der letzte heute Abend, denn dann hab ich wirklich nichts mehr. Der Sieger kann sie mit nach Hause nehmen und mit ihr machen, was er will. Sie wird jeden Wunsch erfüllen!" „Jeden", fragte Hans-Werner nach? „Absolut! Nadine wird alles machen ... und mitmachen", fügte er nach kurzer Pause leiser hinzu. Ob er wohl doch noch bedenken hatte, oder versuchte das Angebot rückgängig zu machen, überlegte ich, aber er schien es ernst zu meinen und setzte sich wieder. Seine Tochter stellte sich hinter seinen Stuhl und wirkte ziemlich mitgenommen. Machte sie das freiwillig oder hatte er sie ...