1. Glcksspiele


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seite und stand auf. Sie trug wirklich ein entzückend kleines Spitzenhöschen. Als sie sich umdrehte, drückte sie den Stoff zur Seite und entblößte mir ihren Po, der von mehreren frischen Striemen gezeichnet war. „Ein paar hat er mir vorhin schon als Vorgeschmack gegeben, falls ich auf die Idee gekommen wäre, die Peitsche vorzuziehen." Voller entsetzen starrte ich sie an. Nadine drehte sich wieder zu mir um, und hockte sich dann direkt vor mich auf die Schlafcouch. Sie machte keine Anstalten ihre Brüste zu verbergen. Wozu auch, ich hatte sie ja schon gesehen. „Willst du noch irgendetwas wissen bevor Kurt Morgen das Vergnügen hat sich an mir vergehen zu dürfen. Glaub mir, wenn ich wüsste, wie ich leben sollte, wäre ich schon längst weggelaufen. Aber die meisten Mädchen, die von zu Hause abhauen landen früher oder später auf dem Strich. Dann lieber einen tyrannischen Vater und eine sexgeile Mutter." In meinem Kopf kreisten die wirrsten Gedanken: „Hast du überhaupt schon mal normalen Sex gehabt, mit einem Freund oder so?" „Ich habe keine Freunde, denn ich schotte mich von allen ab. Jungfrau bin ich allerdings keine mehr. Vor einigen Jahren hat mich mein Vater mal an unseren Vermieter ‚ausgeliehen', sonst wären wir auf der Straße gelandet. Dad meinte ich sei alt genug auch mal die Miete bezahlen zu können. Der Vermieter war'n steinreicher Typ. Er hat mich mit in sein Landhaus genommen und von Freitagabend bis Montagmorgen benutzt. Aber er hat mich immerhin rechtzeitig zur ...
    Schule gefahren. Das war wirklich der einzige Mann, der mich gefickt hat. Angetatscht haben mich aber praktisch alle von Papis Freunden, schließlich bin ich meistens nackt und Vater sagt immer ich soll mich nicht so anstellen, wenn mir einer den Finger in die Möse steckt oder in meine Brüste kneift, sondern es genießen begehrt zu werden. Dieses verdammte Arschloch!" Die Tränen liefen ihr über die Wangen und die Zwanzigjährige schluchzte hemmungslos. Ich kniete mich zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie umschlang mich und heulte an meiner Wange weiter. Der Druck ihres wohlgeformten Busens an meiner Brust ließ mich sekundenlang auf andere Gedanken kommen und dank meines vorschnellen Schwellkörpers merkte Nadine es sofort. Sie sah mich vorwurfsvoll an und seufzte: „Ihr Männer seid alle gleich." Ich versuchte mich zu verteidigen: „Ich kann nichts dafür, mein Penis führt ein Eigenleben, ich will das wirklich nicht." „Hattest du schon eine richtige Freundin? Natürlich du bist dreiundzwanzig nicht wahr?" „Nein ... ich bin ... noch Jungfrau, ich hatte noch nie eine Freundin geschweige denn Sex. Wahrscheinlich wollte ich es immer zu sehr, sodass es nie klappte." „Wirklich?" Nadine war erstaunt: „Begehrst du mich", wollte sie doch tatsächlich wissen. Mein Puls fing an zu rasen: „Sicher, du bist wunderschön." „Was wollen wir also machen? Ich meine wir zwei jetzt und auch Morgen?" Bot sie sich mir wirklich an, konnte das wahr sein? Aber ich Idiot, die Chance meines Lebens verspielend, musste ...
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