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Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
vertieft sich, als er die Finger senkt und einen kleinen Kreis auf meiner Klitoris malt. Die Flüssigkeit kühlt sofort meine überhitze Haut, bevor die Öle und Gewürze wirken. Ich zucke zusammen, als brennende Schärfe urplötzlich meine Vaginalmuskeln zusammenziehen lässt. Ich keuche leise, als er den Gewürzhonig in mich einführt und langsam, mit kreisendem Finger meine inneren Muskeln einreibt. Augenblicklich füllt sich meine Vulva mit meinem Saft, um gegen das Brennen anzukommen. Loan dreht seinen Finger in mir und lächelt befriedigt. „Das wird es leichter machen", erklärt er. „Ich bin groß gebaut und diesmal will ich ganz eindringen." Ich reiße meine Augen auf, als mir klar wird, dass wir doch nicht zusammengepasst haben. Ich hatte das schon befürchtet, mich aber mit dem Gedanken beruhigt, dass es doch schon einmal funktioniert hat. Jetzt verstehe ich, dass es ganz offensichtlich nicht so einfach gewesen sein muss, wie ich gehofft hatte. Loan steht von Bett auf und streift seine Hose hinunter, bevor er sich zwischen meine Schenkel kniet und langsam meine Schamlippen spreizt. Nässe fließt aus mir, während meine Muskeln sich gegen das Brennen wehren und immer wieder zucken. Das Gefühl ist unbeschreiblich gut und heiß. Loan drückt meine Beine auseinander und stützt seine Arme unter meinen Achseln auf die Matratze. Vorsichtig küsst er meinen Mundwinkel und streicht durch mein Haar. „Das wird nicht leicht. Entspann dich, so weit es geht." Ich nicke ernst, während er zwischen ... unsere Körper greift und seinen Schwanz auf meine Schamlippen legt. Sein heißes, steifes Fleisch trifft auf meine Nässe und den Honig. Zischend atmet er ein, als auch bei ihm das Brennen einsetzt. Dann lächelt er und schiebt die Spitze seines Schwanzes auf meine Öffnung. Sofort schottere ich am ganzen Körper vor Anspannung. Er senkt ein Stück die Hüfte und spaltet meine inneren Schamlippen, als er in mich eintaucht. „Gott", stöhnt er und wirft den Kopf in den Nacken, während er weiter eindringt. Meine Muskeln ziehen sich leicht zusammen und pulsieren, doch Gott sei Dank lassen sie ihn weiter ein, ohne sich zu wehren. Ich stöhne, als sein Fleisch mich langsam füllt und schließe genießerisch die Augen, um genau wahrzunehmen, was für ein Gefühl das ist, von diesem riesigen Schwanz ausgefüllt zu werden. Unvermittelt trifft seine dicke Eichel auf einen Punkt in mir, von dessen Existenz ich noch nie etwas geahnt habe. Der dicke Kopf reibt der Länge nach an diesem hyperempfindlichen Punkt und lässt in meinem Kopf kleine, bunte Bläschen platzen. Sofort zieht sich meine Vagina zusammen und verhindert sein weiteres Eindringen, um ihn genau an diesem Punkt zu halten. Loan verharrt einen Moment und schließt die Augen. „Du melkst mich...", stöhnt er. Ich erschaudere. „Gott, ist das geil", erwidere ich mit rauer, schroffer Stimme und drücke meinen Rücken durch, um ihn noch ein Stückchen weiter in mich aufzunehmen. Meine Muskeln blockieren, bis er sich wieder bewegt. Seine Hüfte drängt seine ...