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Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
die Berührungen kaum wahrnehme, bevor er wieder in meine Schenkelinnenseite beißt. Der Schmerz durchzuckt mich und lässt meine Nerven kollabieren, stachelt meine Lust an. Tief in mir ballt sich die Hitze und fließt von dort aus bis in meine Fingerspitzen. Unter meiner Schädeldecke platzen die ersten Sterchen in allen Farben. Noch fester fickt er mich und ich schreie spitz, als plötzlich Schmerz in meiner Brust zerplatzt. Ich reiße meine Augen ungläubig auf und sehe, dass Loan sich aufgerichtet hat und mit der Peitsche zuerst einen weichen Kreis auf meinem Nippel malt, bevor er die breiten, zarten Lederschnüre wieder auf meine Brüste klatschen lässt. Lust und Vibrationen rollen durch meinen Körper. Die Perlen in dem Vibrator reiben in mir, während Loan wieder meine Brust und meinen Bauch mit dem weichen Leder streichelt und schließlich wieder zuschlägt. Röte bildet sich dort, wo die Peitsche meine Haut triff und mein Blut steigt mir heiß ins Hirn und löst eine seltsame Mischung aus Pein und Erregung aus. Ich schnappe keuchend nach Luft, als ein weiterer Stoß des Schwanzes tief in mir den letzten Punkt meines sexuellen Aufruhrs überschreitet und ich komme. Mein Orgasmus ist so intensiv, dass er schmerzt. Brennend durchströmen mich die Wellen der Glückseeligkeit, während mein Fleisch um den Schwanz konvulsiv zuckt. Mein Atem entweicht in einem lauten, erlösten Schrei meinen Lippen, während sich all meine Muskeln anspannen und mich im gleißenden Licht des Höhepunkts baden. Kaum ... ist der höchste Punkt meiner Ekstase erreicht, als Loan auch schon den Schwanz aus meiner Feuchtigkeit zieht und mir die völlige Befriedigung verwehrt. Meine Erregung bleibt auf diesem Level zwischen Befriedigung und schmerzvoller Leere und reiß mich innerlich in Stücke. Ich hole tief Luft, als mein Hirn wieder beginnt zu arbeiten, auch wenn all meine Muskeln immer noch bis zum Zerreißen gespannt sind und nur auf die letzte Berührung warten, die mir endlich die Erlösung von dieser angespannten Ebene gewährt. Mein Orgasmus klingt nicht ab, sondern bleibt kurz vor dem Abschluss mitten in der Luft schweben. Die Seile spannen und schneiden tief in meine Haut und mein Fleisch, als ich beginne mich hemmungslos gegen diese Qual zu wehren. „Bitte... Gott, Loan... Bitte, fick mich... Einmal noch... Bitte füll mich mit dem Ding, Gott, ich flehe dich an!" Loan lacht leise und diabolisch. Seine dunkle Stimme schießt mich fast über die Klippe zu meinem Doppelorgasmus und dem entzogenen Ausklang, doch ganz reicht es nicht. Loan setzt sich zurück auf seine Ferse, wirft Peitsche und Feder auf den Boden und nimmt von dem Nachtschrank den Tiegel. Langsam schraubt er das Cremetöpfchen auf und taucht seinen Finger hinein. „Das ist..." Er lächelt leicht, während er seinen Finger betrachtet. „Honig. Einige Gewürze und Öle sind auch darin; ich habe es selbst entwickelt. Der Zimt gibt die Schärfe. Es brennt, wenn ich es jetzt auf deine Fotze schmiere. Es wird dich wahnsinnig machen." Sein Lächeln ...