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Martin Teil 03
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
hatte, habe ich dabei einen Orgasmus bekommen, ich glaube, ich bin noch viel schmerzgeiler als ich dachte". Silvy sagte, dass war heute auch eine besondere Konstellation, du bist fast von allen Männern hier benutzt worden. Ich zog mich so an wie es mir Martin befohlen hatte und schminkte mich noch etwas, dann ging ich zusammen mit Silvy wieder nach unten. Martin saß mit Harald, seinem Freund, den ich gestern auf dem Straßenstrich kennen gelernt und gefickt hatte, an der Bar und ich setzte mich zu den beiden. Martin sagte zu mir, „trink erst einmal etwas, Martin möchte dich zusammen mit mir, später in deinem Zimmer benutzen. Er ist hier vor allen anderen Leuten etwas gehemmt, es ist seine erste derartige Party". Ich antwortete ihm, „gerne, wenn du dass willst" und bestellte mir einen Gin Fizz. Nach etwa einer halben Stunde, in der Harald mir schon mal seine Finger unter den Rock schob und an meinen Titten rumspielte, forderte mich Martin auf, „lass uns nach oben gehen" und ich stand gehorsam auf und folgte den beiden. Als wir in meinem Zimmer waren, befahl mir Martin, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand, „zieh den Rock, die Bluse und deinen Slip aus, die Strümpfe und dass Korsett darfst du anbehalten". Ich zog mich, wie er befohlen hatte aus und stand nur in dem brustfreien Korsett und Strümpfen vor den beiden. Auch Harald und Martin hatten sich bis auf den Slip ausgezogen. Harald, der ziemlich korpulent war, sah in seinem schwarzen, engen Slip etwas lächerlich aus, ... aber ich verkniff mir ein Grinsen. "Aufs Bett und zwar auf allen Vieren!", befahl mir Harald abrupt. Unsicher sah ich von ihm zu Martin. "Nun mach schon!", forderte auch er ungeduldig. Zögernd begab ich mich an dass Fußende des Bettes, aber Harald ging es nicht schnell genug und er gab mir einen Stoß. Endlich befand ich mich in der Hundestellung auf dem Bett. Martin drückte Harald die kurze Peitsche in die Hand und sagte, „schlag die Sklavin, sie liebt dass", mir befahl er, „du wirst mitzählen" und Harald gab mir einen leichten Schlag über den Rücken, der auch durch dass brustfreie Korsett etwas abgemildert wurde. Auch der zweite Schlag fiel überraschend sanft aus. "Sie verkraftet eine Menge", ermunterte Martin ihn, "du kannst ruhig etwas fester zuschlagen, schlag ihr ruhig auch über ihre Titten". Umgehend nahm Harald sich seinen Rat zu Herzen. „Drei, vier, fünf, sechs" nun fielen die Schläge unerbittlich so schnell, dass ich mit dem Zählen kaum hinterher kam, und er schlug jetzt fest, sehr fest. Er hieb mir auch immer wieder über meine Brüste, was auch ziemlich weh tat. Bei 20 war ich den Tränen nahe und stöhnte leise, hatte aber auch schon einen Orgasmus gehabt. "Dass tut dir gut, nicht wahr?", murmelte Harald, der gemerkt hatte dass ich während des Peitschens gekommen war und fuhr mit den Handflächen über meinen heißen, brennenden Po. "Aber eigentlich ist es ja deine Aufgabe, mir etwas Gutes zu tun, nicht umgekehrt." Er begab sich an die Seite des Bettes, rutschte langsam ...