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Martin Teil 03
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
weiter in Richtung Mitte, bis er quer über dem Bett lag. Mit seiner Mitte, seinem glänzenden schwarzen Slip, in Höhe meines Gesichtes. Mit einem Ruck streifte er den Slip ab, und sein großer, vor Erregung schon pulsierender Schwanz kam zum Vorschein. "Du weißt doch, was ich jetzt von dir erwarte, nicht wahr?", sagte er sanft. Als ich nicht sofort reagierte, zog er meinen Kopf herunter. Jetzt verstand ich. Zögerlich öffnete ich meine Lippen, als sie die warme Haut seines Gliedes berührten und fuhr vorsichtig mit meiner Zunge darüber. "Fester", stöhnte Harald. Ein extrem fester Hieb mit der Peitsche traf mich plötzlich, Martin hatte Harald beim Peitschen abgelöst. "Wenn Harald von dir fester geblasen werden will, dann bemühe dich gefälligst entsprechend!", herrschte er mich dabei an. Mein Zucken bei dem Schlag hatte meinen geöffneten Mund beinahe vollständig über Haralds Schwanz getrieben. Eilig schloss ich meinen Mund, begann an seinem Schwanz zu saugen und ihn zu massieren. "So ist es gut", keuchte er. Einen Augenblick hob ich den Kopf. "Eins", ächzte ich, denn schließlich durfte ich ja dass Zählen nicht vergessen. "Oh, vergiss dass Zählen", lachte Martin. "Dass übernehme ich jetzt selbst, kümmere dich du, lieber aufmerksam um unseren Gast!" Ein zweiter Hieb warf mich wieder über Haralds mächtige Erektion. Ich tat mein Bestes, ihn zufrieden zu stellen. Was in der unbequemen Haltung nicht ganz einfach war und noch dadurch erschwert wurde, dass Martin sich offensichtlich ... vorgenommen hatte, seine Peitsche ordentlich tanzen zu lassen. Wieder verschwand Haralds Eichel in meinem Mund. Doch nun konnte er sich nicht mehr beherrschen, packte meinen Kopf, schob sein Becken nach vorn und rammte seinen Stab tief in meine Kehle. Aber ich hatte keine große Mühe damit, seinen Schwanz mit einem Deep throat zu verwöhnen, schließlich hatte Max mit seinem Riesenprügel, dass vor kurzem mit mir trainiert. Ich ließ mich von ihm in den Mund ficken und massierte den Stab in meiner Kehle noch durch kräftige Schluckbewegungen. Martin raste regelrecht vor Geilheit, so hatte ihm vermutlich noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er sah mich an und blickte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz, der regelmäßig zwischen meinen rot geschminkten Lippen ein und aus fuhr und immer wieder ganz in meinem Mund verschwand. Bei diesem geilen Anblick konnte er seinen Erguss nicht mehr länger zurückhalten und jagte mir eine Riesenladung Sperma in meine willige und aufnahmebereite Kehle. Ich schluckte alles und saugte sogar noch weiter an seinem Schwanz, bis er ihn herauszog, weil er so empfindlich wurde, dass es ihn schmerzte. Als seine Eichel aus meinem Mund glitt, sah ich zu ihm hoch und leckte mir lasziv mit der Zunge seine Sperma spuren von den Lippen. Dann streichelte ich noch seinen Sack und seinen Riemen, um ihn dann zu fragen, ob ich ihm seinen Schwanz sauberlecken sollte. Er antwortete, „Ja" und ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber. Er sagte zu mir, „du bist die geilste ...