1. Martin Teil 03


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,

    wird sich um dass Büffet und die Bar kümmern, er arbeitet schon lange bei meinen Partys, er ist sehr vertrauenswürdig und diskret". Als der Barmann zu mir sagte, „sehr angenehm, ich freue mich" wusste ich, dass ich mit meiner Vermutung, bezüglich seiner sexuellen Ausrichtung, richtig gelegen hatte. Die ersten Gäste trafen ein, es waren drei Männer, die mich ziemlich aufdringlich betrachteten, was aber, so wie ich gekleidet war, verständlich war. Ein Paar, dass mir Martin als Nathalie und Max vorstellte, sie war ähnlich nuttig gekleidet wie ich und sehr hübsch, er war ein bulliger, großer Mann mit brutalen Gesichtszügen, er war mir auf Anhieb nicht sonderlich sympathisch, er hatte eine Art Reitpeitsche in der Hand, was schon wieder für Nässe zwischen meinen Beinen sorgte. Martin sagte zu den Ankömmlingen, „dass ist meine Sklavin Chris, für sie habe ich diese Party veranstaltet, sie wird heute Abend für alle die Sklavin und Nutte sein, ihr könnt sie, bis auf dass Tabu, dass sie nur mit Gummi gefickt wird, beliebig benutzen". Der Mann den mir Martin als Max vorgestellt hatte, sagte zu seiner Begleitung, „dass werde ich gleich einmal testen", er befahl mir in scharfem Ton „ los du geile Hure, vor mir auf die Knie". Ich kam seinem Befehl sofort nach, kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf. Sofort bekam ich eine Ohrfeige, dass mein Kopf nur so zur Seite flog. "Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen, du Schlampe und wie heißt dass wenn du mir meinen Schwanz blasen ...
    sollst, du Hure?". "Verzeihung Herr, dann muss ich gerne Herr sagen" antwortete ich ihm. "Mach dein Fickmaul auf du Sklavenhure". "Ja, danke Herr". Und ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Riesenprügel hinein, eigentlich mehr in meinen Hals als in den Mund. Er packte meinen Kopf, hielt ihn fest wie in einem Schraubstock und rammte mir seinen Prügel bis zum Zäpfchen in meinen Hals. „Dir werde ich zeigen, wie man eine Sklavin behandelt, du geiles Miststück". Er rammte mir seinen riesigen Schwanz, immer tiefer und fester in meinen Rachen. Ich würgte und keuchte, mir standen schon Tränen in den Augen, und doch genoss ich es, sogar sehr. Ich werde bei derartigen Erniedrigungen immer, sehr schnell, furchtbar geil. Blitzschnell ging mir durch den Kopf dass ich diese und ähnliche andere Situationen, in denen ich so dominiert und richtig brutal geschlagen oder gedemütigt wurde, schon oft in meinen Träumen erlebt hatte und mich immer danach sehnte, es real zu erleben. Die Realität hatte mich aber gleich wieder, denn er drückte mir meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Riesenprügel noch tiefer in den Hals zu schieben. Ich versuchte ruhig durch die Nase zu atmen und an seinem Stöhnen hörte ich, dass er offensichtlich abspritzte. Ich merkte nichts im Mund, denn er spritzte mir alles direkt in meine Speiseröhre und sein Sperma lief direkt in meinen Magen. Ich atmete nun ruhiger und er ließ meinen Kopf los. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und befahl mir, „leck ihn mir ...
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