1. Martin Teil 03


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,

    ich merkte, dass Nathalie mir noch einen riesigen Vibrator zwischen meine Scharmlippen steckte und diesen fast vollständig in mir versenkte. Immer tiefer stieß Max in meinen Po, bis er ganz mich eingedrungen war. Ich spürte, wie sein Schwanz und der Vibrator sich fast berührten, nur durch etwas Haut getrennt. Ich kam immer stärker in Wallung und zitterte am ganzen Körper vor Schmerz und Geilheit, ich schrie einfach. Ich wimmerte laut und im nächsten Moment schrie ich meinen Orgasmus in den Knebel. Er stieß weiter in meinen Anus und vergrub seine Fingernägel so fest in meinen Hintern, dass es wahnsinnig weh tat. Ich schien in einer ganz anderen Welt zu sein, die aus Schmerz und Wollust bestand. Vor Schmerz schrie ich, um im nächsten Moment wieder vor Lust zu jauchzen. Nach einer, wie es mir vorkam endlosen Zeit, hörte ich ihn hinter mir stöhnen, offensichtlich hatte er abgespritzt. Er kam um mich herum, stellte sich vor meinen Kopf und nahm mir den Knebel ab. Er sagte, du freust dich sicher darauf, meinen Schwanz sauber lecken zu dürfen und schob mir seinen kondombewehrten Schwanz in meinen Mund. Diesmal schob er ihn nicht so tief herein, so dass ich dass Gummi total sauber lecken musste. Dann zog er dass Gummi herunter, presste mir den reichlichen Inhalt in meinen Mund und ließ mich dann noch seine Finger sauber lecken. Dann befahl er mir noch, seinen vom Gummi befreiten Schwanz sauber zu lecken, was ich auch noch tat. Dann befahl er seiner Nathalie, „mach ihr die ...
    Handschellen auf, wir sind fertig mit der Schlampe". Ich blieb einfach auf dem Tisch liegen, mir schmerzte mein Poloch, mein Rücken und meine Pobacken von der brutalen Benutzung durch Max und seine Freunde, aber ich hatte dabei auch mehrere Orgasmen gehabt. Meine Beine waren total nass, mein Mösensaft war mir in Strömen die Innenseite meiner Oberschenkel herunter gelaufen und ich bleib einfach erschöpft liegen. Ich hörte die Stimme von Martin, er befahl mir, „such deine Klamotten zusammen, ich bring dich nach oben, dort kannst du duschen". Er brachte mich in dass Gästezimmer dass ich während meines Aufenthaltes bei ihm bewohnte und sagte zu mir, „wenn du geduscht hast, möchte ich dass du dein brustfreies rotes Korsett, den roten Mini und rote Strapsstrümpfe anziehst, also die Sachen die wir heute gekauft haben. Dann kommst du wieder nach unten". Ich antwortete, wie du befiehlst, Herr" und er lies mich alleine. Ich duschte ausgiebig und als ich gerade fertig war, klopfte es an der Türe, ich rief, ungeachtet der Tatsache dass ich nackt war, „Herein" und Silvy trat ein. Sie sagte zu mir, „ich werde dir den Rücken eincremen" und griff sich eine Hautcreme um mir meinen malträtierten Rücken einzureiben. Sie meinte, „ich hatte dich vor Max und seiner ebenso sadistischen Freundin gewarnte, du hättest ihn nicht reizen sollen". Ich sagte zu ihr, „dass Schlimmste ist, als mir diese Nathalie die Nadel durch meine Brustwarzen gestochen hatte, es waren die schlimmsten Schmerzen die ich jemals erlebt ...
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