1. Fickfleisch Teil 18


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    noch bewußt dachte, bevor sie sich demütig vor ihn kniete und sich ihm anbot. Sekunden später fühlte sie, wie er ihre Hüfte ergriff und mit einem einzigen Stoß seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinstieß. Nicht zärtlich, nicht liebevoll, sondern brachial und leidenschaftlich. Sie brüllte ihre Lust heraus, während er ihr Jungfernhäutchen zerfetzte. Henning fickte sie so, wie sie es von ihm gewünscht hatte, nahm sie nach allen Regeln der Kunst - mal schnell und tief, mal langsam und sanft, wichste und leckte sie, bis sie vor Geilheit beinahe verging. Fast unaufhörlich schossen kleinere oder größere Orgasmuswellen durch ihren Körper, ließen sie erbeben, ließen sie fliegen. Es war wie ein Rausch. Alle ihre Sinne waren hellwach - sie roch, schmeckte, fühlte und lebte pure Lust. Als sie glaubte, nichts könnte das bisherige noch übertreffen, nahm er sie in ihren Hintern. Ein weiteres Mal wurde sie entjungert. Glitschig, wie sein Schwanz von ihren Säften war, glitt er mühelos in ihr enges Loch. "Ja!", jubilierte sie in diesem Augenblick innerlich, "Fick´ mich in meinen Arsch! Besorg´ es mir richtig! Nimm´ deine kleine Schlampe!" Sie wunderte sich nicht einmal mehr über sich selbst. All ihr Schamgefühl war vollkommen verflogen. Je dreckiger und je härter er sie nahm, desto besser gefiel es ihr! Dies hier war ihre persönliche Offenbarung, ihr Königreich. Endlich hatte sie ihre Bestimmung gefunden. Das Stöhnen ihres "Beglückers" wurde indessen immer lauter und lauter. ...
    Noch ehe sie richtig wusste, was passierte, zog er den Schwanz aus ihrem Hintern, drehte sie herum und nur Augenblicke später spritzten Unmengen seines heißen Samen schubweise auf ihre Brüste und in ihr Gesicht. Bei diesem Anblick drehte sie beinahe durch. "Gott, wie geil! Mehr, mehr!", schrie sie und massierte begeistert mit beiden Händen das kostbare Nass in ihre Brüste ein. Dann, als es nur noch aus der Eichelspitze tröpfelte, schob sie ihre Lippen darüber und begann mit Inbrunst den Rest herauszusaugen. Es schmeckte wild und würzig! "Lecker!" Sie war beinahe beleidigt, als er ihr seinen Schwanz entzog und versuchte, ihn wieder zu erhaschen. "Ho, ho, Braune, nicht so wild! Er ist nun sehr empfindlich.", sagte Henning lächelnd. Stella zog eine Schnute ließ aber, etwas widerstrebend, von ihm ab. "Ausserdem muß ich echt dringend auf´s WC. Der Sekt drängt...", ergänzte er entschuldigend. Stella erstarrte. Seine Worte berührten etwas in ihr, tief in ihrem Inneren. Sie verstand sich selbst nicht, als sie in diesem Augenblick antwortete: "Nimm´ mich ..." Ihr Liebhaber schaute sie verwirrt an. "Ich kann im Augenblick nicht mehr, ich brauche eine kleine Pause, weißt Du?" "Nein, das meine ich nicht... Du sollst mich benutzen." "Wie benutzen?" "Als deine Toilette." Henning runzelte die Stirn und schaute sie prüfend an. "Du meinst, ich soll ..." "Ja!", antwortete Stella. "Frag´ bitte nicht warum, ich kann es mir selbst nicht erklären, aber ich möchte es wirklich." "Bist du Dir sicher?!" ...
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