1. Fickfleisch Teil 18


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 24 - Nachtgedanken Stella lächelte. Noch immer schmeckte sie in ihrer Mundhöhle den Urin, den ihre neuen Herrschaften ihr vor einiger Zeit im Bad gespendet hatten. Leider hatte sie sich anschließend duschen müssen, denn sonst hätte man sie mit Sicherheit nicht ins Bett hineingelassen. Sehr bedauerlich, aber sie würde ja bald ein eigenes Zimmer bekommen und dort mit dem wunderbaren Duft am ganzen Körper einschlafen können. Als Allererstes, so beschloss sie, wäre ein kompletter Satz Latex-Bettwäsche fällig. Sie lauschte. Reinhard und Gudrun atmeten langsam und regelmäßig, offenbar schliefen sie bereits tief und fest. „Was für ein Glücksgriff!", dachte sie erfreut. „Sie akzeptieren mich anscheinend wirklich so, wie ich bin ..." Lustvoll begann die junge Frau ihren Kitzler zu reiben, schob zwei Finger bis zum Anschlag in ihre nasse Möse hinein, führte sie anschließend zu ihrem Mund und lutschte sie genüsslich ab. Sie grinste. „Ihr wisst vermutlich nicht einmal ansatzweise, was für eine perverse Schlampe Ihr Euch da an Land gezogen habt." Stella war geil -- wie immer. Sie überlegte, ob es in den letzten zehn Jahren einen Tag in ihrem Leben gegeben hatte, an dem sie nicht erregt gewesen war. Seitdem sie ihre „Bestimmung" entdeckt hatte, beziehungsweise sie ihr aufgetan worden war, verging kein Tag ohne Sex. Nicht immer mit Partnern oder Partnerinnen, es spielte keine Rolle. Sie war sich selbst auch genug ... Bis zu ihrem 24. Lebensjahr war sie ein braves Mädchen gewesen. ...
    Eine schüchternes Ding, das mit diesem Thema absolut nichts am Hut gehabt hatte. Sie hatte natürlich durch den Aufklärungsunterricht in der Schule gelernt, worum es ging, aber dort hatte man nur nüchtern den Vorgang der Kopulation und dessen Folgen beschrieben. Da sie mit ihrem eigenwilligen, dunklen Gothic-Stil stets eine Außenseiterin in der Klasse geblieben war, hatte sie nie etwas mit Jungs am Hut gehabt und ebensowenig mit den anderen Mädchen über irgenwelche erotische Erlebnisse getratscht. Von ihrer Mutter hatte sie nur erfahren, wie schmutzig und verwerflich Sex war und dass man ihn maximal zur Zweck der Zeugung praktizieren sollte. Dass eine Frau sich notgedrungen in der Ehe hingeben musste, aber vorher standhaft zu bleiben habe. Überhaupt Reinlichkeit. Ihre Vater und ihre Mutter hatten beide einen Ordnungswahn, letztere dazu einen ausgeprägten Putzfimmel. Wehe, sie hatte einmal vergessen, die Schuhe auszuziehen und hatte Dreck von der Straße mit ins Haus getragen. Jeden Tag musste geduscht werden, damit nur ja kein verschwitzter Körpergeruch den Geruchssinn aller beleidigte. Im Haus ihrer Eltern war es stets steril wie in einer Arztpraxis gewesen. Keime waren Feinde, Gerüche störend. Selbst das Essen hatte immer fade geschmeckt, da „zuviel Salz ungesund sei ...". Es gab keine Wärme, keine emotionale Nähe, sondern nur Nüchternheit, Gefühlskälte und Strenge. In den Wintern hatte sie gefroren, denn die Heizung wurde nur minimal über die Frostgrenze aufgedreht. „Wir ...
«1234...9»