1. Fickfleisch Teil 18


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    immer verboten. "Er ist Teufelswerk und macht hemmungslos.", klangen ihr noch die Worte in den Ohren. Sie trank dennoch und es schmeckte ihr überraschend gut, überhaupt nicht teuflisch. Ihr zuvorkommender Gastgeber servierte nun umgehend das Essen. Auch hier erwies er sich als Kenner. Es gab als Vorspeise Kalbs-Carpaccio, dann Rehrücken in Rotweinsoße an Kartoffelgratin und der Nachtisch war eine sündhaft leckere Mousse au chocolat. Zur Hauptmahlzeit durfte Stella zum ersten Mal in ihrem Leben Champagner geniessen. Ihre Konversation war ebenso erfreulich, Henning erwies sich als Mann von Welt und vermochte sie mit seinen geistreichen Geschichten bestens zu unterhalten. Er schmeichelte ihr mit sanften Komplimenten über ihre schönen Augen und ihren atemberaubenden Körper. "Er will mich...", schoss es ihr durch den Kopf. Ohne es zu wollen, röteten sich ihre Wangen. "Und ich will ihn auch ..." "Werde ich heute Nacht meine Unschuld verlieren?" Stella bemerkte, wie ihr Atem bei jedem seiner wunderschönen Worte schneller ging, ihr Herz immer schneller klopfte und ihr Unterleib zu kribbeln begann. Ihr wurde am ganzen Körper heiß. Und ihr Höschen wurde feucht. Es war ihr zwar in diesem Augenblick reichlich peinlich, erregte sie aber zugleich enorm. "Magst Du Dich nicht ausziehen?" Stella glaubte im ersten Moment, sich verhört zu haben. Seine Worte hallten in ihrem Kopf nach. Sie hakte nach. "Bitte?!" "Zeig´ mir Deinen wunderschönen Körper!" "Gott, geht der zur Sache!", schoss es ihr ...
    durch den Kopf. Auf eine solch schnelle Entwicklung war sie nicht vorbereitet. Er brachte sie ganz schön durcheinander. "Ich, äh. Ganz ausziehen?", fragte sie, in höchstem Maße irritiert. "Ja, natürlich!", antwortete ihr Gegenüber, ergriff sein Glas und lehnte sich entspannt, mit einem reichlich selbstzufriedenem Grinsen, in seinem Stuhl zurück. "Ja. Zeig´Dich mir! Wir beide wissen doch, was wir wollen, oder?" Stella war schockiert. Sie sollte sich hier direkt vor ihm entblößen? Erneut stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht. "Wusste sie wirklich, was sie wollte? War das hier normal? War es okay, wenn sie sich jetzt auszog? Was würde er dann von ihr denken?" Leider besaß sie in solchen Dingen keinerlei Erfahrungen. Nervös trank sie noch einen Schluck Champagner. "Nun, es konnte ja nicht schaden ..." Sein lüsterner, fordernder Blick vertrieb mehr und mehr ihre Hemmungen. Sie schluckte und nahm all ihren Mut zusammen, stand auf, stellte sich vor ihn hin und schob langsam die Träger ihres Kleids über ihre Schultern. Sie bemerkte, dass er wachsam jede ihrer Bewegungen verfolgte und gab sich daher große Mühe, es möglichst sexy aussehen zu lassen. Nachdem ihr kleines Schwarzes gen Boden geflossen war, schaute sie ihn abermals fragend an. "Auch den BH?", hauchte sie. "Aber natürlich!", antwortete er bestimmt. "Ich will doch Deine wunderschönen Brüste in ihrer vollen Pracht bewundern." Stella schmolz bei diesen Worten dahin. Sie hakte ihren Büstenhalter auf, streifte ihn ab und ließ ihn ...
«1234...9»