1. Fickfleisch Teil 18


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    sanft gen Boden gleiten. "Und den Slip?" "Ja, auch den Slip! Zeig mir alles, kleine Göttin!" Ein letztes Mal horchte Stella in sich hinein. "Will ich das wirklich?", fragte sie sich. Der Slip war ihre letzte Bastion. Sie zögerte einen kurzen Augenblick, blickte ihm nochmals tief in die Augen, zog dann ihr Höschen hinunter und stand nun, nur noch mit Netzstrümpfen und High Heels bekleidet, vor ihm. Jetzt fühlte sie sich nackt und bloß. Und sehr verletzlich. Ihre Selbstsicherheit schmolz wie Eis in der Sonne. "Komm her zu mir!", bedeutete Henning ihr mit einer Handbewegung. Sie tat, wie er ihr aufgetragen hatte und stellte sich vor ihm hin. "Spreiz´ Deine Beine!" Stella´s Verunsicherung wuchs. Was hatte er mit ihr vor? Blut schoß in ihre Wangen. Sie hatte es sich ganz anders ausgemalt. Aber er mußte ja wissen, wie es abläuft, denn er war ja älter und erfahrener. Sie spreizte ihre Schenkel auseinander. "Braves Mädchen!", kommentierte ihr Gastgeber umgehend und diese Worte beruhigten sie zumindest ein klein wenig. "Und nun schließ´ Deine Augen!" Stella bekam erneut einen Schreck, schloß aber gehorsam ihre Augen. Tausend und ein Gedanke schossen ihr in diesem Augenblick durch den Kopf, doch keinen einzigen davon konnte sie fassen und festhalten. Es war, als wäre sie gefangen in einem bodenlosen Nirvana, unfähig sich von der Stelle zu bewegen, hypnotisiert wie das Häschen vor der Schlange. Ausgeliefert. Die Hitze in ihrem Unterleib nahm immer weiter zu. Sie keuchte laut auf. Dann ...
    fühlte sie, wie seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, ermahnte sich selbst dann aber, zu entspannen. "Ah, du kleine Schlampe bist schon ganz nass!", hörte sie nun, wie aus weiter Ferne, seine Stimme. Sie wollte aufbegehren gegen seine rüde Ausdrucksweise, vermochte aber kein Wort über ihre Lippen zu bringen. Die Berührungen seiner Finger ließen völlig neue, unbekannte Saiten in ihr erklingen. Sie begann zu zittern und hatte das Gefühl, als würden gleich ihre Beine den Dienst versagen. Die Hand entfernte sich wieder, ohne Vorwarnung. Was Stella sehr bedauerte, denn sie hatte in den wenigen Augenblicken unglaubliche Wohlgefühle in ihr ausgelöst... "Knie nieder! Aber lass dabei deine Augen geschlossen!", befahl ihr Gastgeber ihr nun. Ohne darüber nachzudenken, kam sie seinem Wunsch nach. "Mund auf!" Sie öffnete ihren Mund. Dann hörte sie ein Rascheln, ein "Ziipp!", das sich anhörte, als ob jemand seine Hose öffnete und kurze Zeit später fühlte sie, wie etwas großes, Fleischiges zwischen ihre geöffneten Lippen gedrückt wurde. Ihm entströmte ein herber, aber sehr anregender Duft nach Männlichkeit. "Und nun blas´ ihn, meine kleine Stute!" Leider wusste Stella nun nicht recht, was er von ihr erwartete und so blähte sie ihre Backen auf und versuchte, das Ding in ihrem Mund wie einen Luftballon aufzupusten. Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. „Bist Du bescheuert?! Was bist Du für eine bekloppte Kuh?!", schrie er sie unvermittelt an. ...
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