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Fickfleisch Teil 18
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
sich in gleichbleibendem Takt vor und zurück. Stella wagte einen kurzen Blick nach oben. Ihr "Traummann" hatte die Augen geschlossen und ergab sich, dümmlich grinsend, ihrer intensiven Behandlung. Offenbar schien ihm sehr zu gefallen, was sie gerade mit ihm anstellte. Nun, da sie nicht mehr so abgelenkt war, konnte sie auch aufmerksam wahrnehmen, was mit ihr und ihrem Körper geschah. Sie war GEIL! Und wie. Kein anderer Begriff hätte es treffender beschreiben können. So also fühlte sich das an. Ihr Unterleib stand lichterloh in Flammen, er pulsierte geradezu vor Energie. Gleichzeitig jedoch fühlte sie sich dort unglaublich hohl und leer, unausgefüllt. Ihre Brustwarzen standen steil empor und schienen sich danach zu sehnen, berührt und liebkost zu werden. Sie spürte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Möse rann und ihre Schenkel benetzte, nahm überdeutlich den Duft von purer Sinnlichkeit in sich auf, der nach oben stieg. Ihren Geruch. Sie sog ihn ihn wie eine Süchtige in sich auf, badetete ihn ihm. Es war ein unglaublich starker Sinneseindruck. Er veränderte alles! Die Gefühle, die auf sie einstürzten, waren überwältigend. Zum allerersten Mal fühlte Stella sich so lebendig wie nie zuvor. Es war ungeheuerlich! Dieser pralle Schwanz in ihrem Mund fühlte sich irgendwie „richtig" an ... als ob er natürlich dorthin gehörte. Am liebsten würde sie niemals aufhören, ihn zu lutschen. Wie konnte das sein? Was war mit ihr los? In ihr reifte plötzlich die Erkenntnis, dass ihr gesamtes Dasein ... bis dato falsch, verdreht und unecht gewesen war. Wo vorher Kühle, Strenge und Emotionsarmut geherrscht hatten, tobten nun Hitze und ein Wirbelsturm an Gefühlen und Sinneseindrücken in ihr. Sie fühlte sich, als würde sie wie Phönix aus der Asche wiedergeboren. Das hier war ihre Bestimmung! Dieses Gefühl wollte sie von nun an für den Rest ihres Lebens haben. Und sie würde alles auskosten, den Becher bis zur Neige leeren. „Mein Gott! Wie hast Du mich angelogen, Mutter!", wurde ihr bestürzt klar. Wie bei der Eruption eines Vulkans, kochte Wut in ihr hoch. „Wie hast Du mich belogen...", flüsterte sie leise -- völlig fassungslos. "Das hier ist besser als alles Andere! Erfüllend, befriedigend, einzigartig, göttlich!" Sie schaute wieder nach oben. Da ihre Bewegungen inzwischen ohne ihr Wissen zum Stillstand gekommen waren, blickte sie in die geöffneten, fragend schauenden Augen des Mannes, dessen Schwanz sie immer noch in der Hand hielt. Einen Augenblick herrschte Stille, dann meinte sie leise zu ihm: „Bitte, zeig´ mir alles! Benutz´ mich, wie Du willst und wann Du willst!" Anschließend lauter, bestimmter: „Fick mich, wie Du noch nie jemanden gefickt hast! Fick mich, als wäre morgen Weltuntergang! Besorg´ es mir! Mach´ mich zu Deiner Schlampe!" „Stoß´ mich in alle Löcher! Spritz Deinen Samen in mich, auf mich! Bring´ mir jede einzelne Perversion bei, die es gibt! Mach´ mich zu Deiner Sexsklavin!" Henning grinste und nickte. „Dir werde ich es zeigen, Mama!", war das Letzte, woran sie ...