1. Geistlos – der gebrochene Wille


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Leibspeise serviert wird, wenn man seit drei Tagen nichts gegessen hat. <br /> <img src=&#034http://oi59.tinypic.com/3532fs4.jpg&#034 /><br /> <br /> Gierig zerre ich an seiner Hose und der Boxershorts um an das Objekt meiner Begierde zu kommen. Kaum kann ich es betrachten, da muss ich es schon in den Mund nehmen. Form und Größe spielen keinerlei Rolle – alles was zählt, ist ihn zu befriedigen. Ohne würgen zu müssen, stülpe ich meinen Mund so tief über den Schaft, wie ich nur kann. Mein Speichel lässt meinen Gaumen gleitend machen und so spüre ich, wie seine Männlichkeit bereits den ganzen Mundraum ausfüllt. Ich blicke nach oben und stelle zufrieden fest, dass Marc die Augen verdreht und zur Decke stöhnt. Mein eigener Wille und meine Gedanken driften in weite Ferne. Mein ganzes Ziel und all mein Tun ist nur darauf ausgerichtet, ihm Vergnügen zu bereiten und so umspielt meine Zunge gekonnt seine pralle Eichel, während ich mich mit dem Mund vor und zurück bewege. Ihn schmecken zu dürfen ist das höchste Gefühl auf Erden für mich und ich hoffe, dass ich auch schon seinen Samen bekommen werde. Mit größter Mühe sammele ich die Flüssigkeit in meinem Mund und lasse ihn nun aktiv in die Öffnung ficken, aus der ich noch vor 2 Stunden zu meinem Freund gesagt habe, dass ich ihn über alles liebe. Wie naiv ich doch war! Doch jetzt, wo ich meine wahre Bestimmung gefunden habe, erfahre ich das echte Glück und so blase ich ihn immer näher zu seinem Höhepunkt. <br /> <br /> <br /> <br /> Mit ...
    einem Mal jedoch überkommt mich eine Übelkeit. Ich wanke zurück und das Schmatz-Geräusch bleibt noch präsent in meinem Kopf, als mein Mund seinen Schwanz verlässt. Es passiert zu jenem Zeitpunkt, als Marc mich fragt, ob ich Markus auch so geil blasen würde. Im Bruchteil einer Sekunde verschwindet die gesamte Erregung und ich beginne vor Kälte zu zittern. Mein verwischter Lippenstift, vermengt mit meinem eigenen Speichel und vor mir diese widerliche Person, die meinen Körper nach eigenem Belieben benutzt. Doch dieses Mal lächelt er nicht mal. Stattdessen schiebt er meine Brust mit seinem Fuß nach hinten, so dass ich rücklings auf den Boden knalle. Der physische Schmerz stört mich nicht, doch seine Worte treffen mich hart. „Weißt du, was du bist? Eine kleine dreckige Hure! Nichts weiter als eine Bitch, die es mit ihrem Nachhilfeschüler treibt um ein paar Euros extra zu verdienen!“. Ich sehe verzweifelt in seine Augen, nicht mal mehr im Stande zu weinen, und ich erkenne, dass die Macht ihn überkommt. Ich lerne eine Seite kennen, die mir bis dato nicht bekannt war: der Marc, der zum ersten Mal in seinem Leben frei über jemanden bestimmen kann. Und ich bin das Opfer. Doch was mich noch mehr als das schockiert war die Tatsache, dass seine Worte nicht nur Angst, sondern Erregung hervorrufen. Ist der Schalter nicht gerade auf „aus“? Begehre ich nicht gerade Markus, meinen lieben Freund? Ich sehe mein Bild von eben vor dem geistigen Spiegel. Melanie, die kleine Hure. Ein furchtbarer ...
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