1. Geistlos – der gebrochene Wille


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Die folgende Story ist nicht von mir sondern ein Netzfund von Chaos Mind - nudeselfiez.com und lediglich als Fanpost zu verstehen. Kapitel 1 - Nachhilfe „Bin gleich fertig“, rufe ich laut lachend aus dem Badezimmer. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Das Gesicht, das mich anlächelt, finde ich hübsch. Natürlicher Look ohne Schnickschnak, ein freundliches Lächeln, umgeben von einigen Sommersprossen und zwei haselnussbraunen Augen. Den Kopf zieren lange dunkelbraune Haare, die ich gerade mit einer Bürste zu bändigen versuche.<br /> Es ist Sonntagmittag, aber ich bin gerade erst aufgestanden. Das ungeduldige Etwas, das gerade gegen die Tür des Badezimmers klopft ist Markus, mein Freund. ‚Markus‘ seufze ich innerlich verträumt und ich merke, wie mir warm ums Herz wird. Wir sind seit über zwei Jahren zusammen und noch immer fühle ich mich wie frisch verliebt. <br /> Ich öffne die Tür und strahle ihn an. „Du bist doch hübsch genug, meine Süße. Außerdem ist es doch nur Marc, er weiß wie du aussiehst, wenn du gerade aus dem Bett gepurzelt bist“ witzelt Markus nun und möchte an mir vorbei für seine Morgendusche – aber nicht ohne mir einen Abschiedskuss zu geben. „Komm bald wieder heim“ haucht er und streicht mir noch einmal durchs Haar. „Aber klar doch“ entgegne ich ihm fröhlich und mache mich auf ins Schlafzimmer. <br /> Schnell noch ein paar gemütliche Sonntagsklamotten angezogen und wenige Minuten später sitze ich in meinem Auto auf dem Weg zu Marc, meinem ...
    Nachhilfeschüler, auf dem Beifahrersitz je ein Latein- und ein Mathematik-Abiturtrainer. <br /> <br /> Den Weg zu Marc kenne ich auswendig, denn ich habe Stefan, meinen seit letzter Woche 19jährigen Bruder, schon oft zu ihm gefahren, bevor er selbst den Führerschein machte. Marc und er sind seit dem Kindergarten befreundet und auch ich war schon oft mit den beiden unterwegs. Um das Büffeln für das Abitur erträglicher und erfolgreicher zu machen, habe ich mich bereit erklärt ein wenig Nachhilfe zu leisten – bisher mit gutem Erfolg. Außerdem zahlen seine Eltern nicht schlecht und das Geld kann ich gut gebrauchen. Nicht für Kleidung und Kosmetik wie viele Frauen in meinem Alter. Nein, trotz meiner nun fast 30 Jahre gebe ich das Geld lieber für Bücher, Musik und alte Sammelstücke aus. <br /> <br /> Als ich bei Marc läute ist es genau 13:00 Uhr. Er selbst öffnet mir die Türe und sieht im ersten Moment etwas verwirrt aus, doch dann scheint er sich zu erinnern. „Melanie! Richtig, heute ist ja Sonntag. Komm rein“. Nach kurzer Begrüßung trete ich brav meine Schuhe ab und folge dem hoffentlich bald Abiturienten ins Wohnzimmer, wo sich dieser mit einem Seufzer auf das Sofa fallen lässt. „Ich hatte fast vergessen, dass wir heute einen Nachhilfetermin haben“ murmelt er und für einen Moment meine ich ein leises Zittern in seiner Stimme zu hören, welches ich als frühzeitige Reue für nicht gemachte Hausaufgaben deute. „Na, solange du seit letzter Woche Fortschritte gemacht hast, soll es mir recht sein“ ...
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