1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    dann in meine kleine enge Möse schieben." Ich fing an, meinen Schoß zu bewegen. Die schmerzenden Dornen hatten keine Chance gegen meine aufgestaute Geilheit. Sie rieb ihren Schritt über den Lederbeutel und leckte mir die Ohrmuschel. Wären meine Hände nicht auf dem Rücken fixiert gewesen, hätte ich das Luder gepackt und ihr den Schlüssel für den Keuschheitsbeutel vom Hals gerissen. Aber so war ich ihrem Versuch, mich mit meiner Geilheit in den Wahnsinn zu treiben, hilflos ausgeliefert. „Oder ich lutsche ihn immer weiter, bis du abspritzt, und sauge ihn dann leer. Schlucke deine Ladung runter. Weißt du, ich wollte schon immer mal wissen, wie das Zeug bei einem Mann schmeckt. Wäre das O.K. für dich?" „Oh Gott, ja Herrin." Meine Stimme klang ziemlich heiser. „Sollen wir das gleich mal ausprobieren? Ich hol ihn raus aus dem Beutel und lutsche ihn leer?" „Bitte bitte, Ja, Herrin", bettelte ich. Von meiner Geilheit gefangen konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte in dem Moment wirklich, sie würde es ernst meinen. Sie löste sich von mir und stand auf. Gierig starrte ich auf den Schlüssel, den sie an der Kette über den Kopf zog und sich dann zwischen meine Beine beugte. Doch im letzten Augenblick hielt sie inne. „Ach herrje", meinte sie mit enttäuschter Stimme, „deine Frau kann ja jeden Moment zurückkommen. Dann geht das ja gar nicht. Stell dir vor ich lutsche dir einen ab und plötzlich steht sie in der Tür und sieht uns." „Nein sie ist im Nagelstudio. Das dauert ...
    immer ewig und danach geht sie sicher noch shoppen." Rebecca stutzte. „Ach, dann hast du ganz umsonst gedrängelt vorhin. Hast einfach gelogen?" Meine Güte, da hatte mich meine Geilheit wohl unvorsichtig werden lassen. Ich schluckte. „Nun, äh, naja manchmal kommt sie auch früher." „Wie heißt das?" „Manchmal kommt sie auch früher, Herrin", sagte ich schnell. „Du bist ein Lügner Pimmelchen, aber darüber reden wir noch", drohte sie. Dann nahm sie sich einfach mein Handy vom Tisch und tippte darauf herum. Ich wagte keinen Widerspruch, obwohl es mir natürlich unangenehm war. Dann löste sie doch tatsächlich alle Kabel von meinem Notebook und nahm auch dieses an sich. Mit beiden Geräten machte sie Anstalten mein Zimmer zu verlassen. „Aber", sie blickte mich streng an, „aber Herrin", sagte ich nur schwach. Sie grinste und ließ sich zu einer Erklärung herab. „Ich werde diese Schweinereien meiner Mutter zeigen. Sie soll entscheiden, was wir damit machen. Ob sie es der Polizei meldet oder dich selber Abstraft. Dein Telefon werde ich auch noch untersuchen. Jetzt komm mit." Sie stieg vor mir die Treppe herunter und ich folgte ihr mühsam. Unten auf ihrer Terrasse, befahl sie mir kniend zu warten und mich ja nicht vom Fleck zu rühren. Der Albtraum ging also weiter. Mit der Entdeckung der Bilder auf meinem PC hatten sie mich vollkommen in der Hand. Irgendwann tauchte Frau Anders auf und erklärte mir, dass sie mein Notebook zu Beweiszwecken einbehalten würde. Ich wagte keinen Widerspruch. Sie ...