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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
dann in meine kleine enge Möse schieben." Ich fing an, meinen Schoß zu bewegen. Die schmerzenden Dornen hatten keine Chance gegen meine aufgestaute Geilheit. Sie rieb ihren Schritt über den Lederbeutel und leckte mir die Ohrmuschel. Wären meine Hände nicht auf dem Rücken fixiert gewesen, hätte ich das Luder gepackt und ihr den Schlüssel für den Keuschheitsbeutel vom Hals gerissen. Aber so war ich ihrem Versuch, mich mit meiner Geilheit in den Wahnsinn zu treiben, hilflos ausgeliefert. „Oder ich lutsche ihn immer weiter, bis du abspritzt, und sauge ihn dann leer. Schlucke deine Ladung runter. Weißt du, ich wollte schon immer mal wissen, wie das Zeug bei einem Mann schmeckt. Wäre das O.K. für dich?" „Oh Gott, ja Herrin." Meine Stimme klang ziemlich heiser. „Sollen wir das gleich mal ausprobieren? Ich hol ihn raus aus dem Beutel und lutsche ihn leer?" „Bitte bitte, Ja, Herrin", bettelte ich. Von meiner Geilheit gefangen konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte in dem Moment wirklich, sie würde es ernst meinen. Sie löste sich von mir und stand auf. Gierig starrte ich auf den Schlüssel, den sie an der Kette über den Kopf zog und sich dann zwischen meine Beine beugte. Doch im letzten Augenblick hielt sie inne. „Ach herrje", meinte sie mit enttäuschter Stimme, „deine Frau kann ja jeden Moment zurückkommen. Dann geht das ja gar nicht. Stell dir vor ich lutsche dir einen ab und plötzlich steht sie in der Tür und sieht uns." „Nein sie ist im Nagelstudio. Das dauert ...