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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
dachte", sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß. In dem Lederbeutel wurde es eng. Die Spikes bohrten sich in die Haut, konnten aber kaum meine Lust dämpfen. Ihre Spalte drückte von oben auf den Beutel. Ihre herrlichen Kegel direkt vor meinen Augen und ihr strammer Po auf meinen Schenkeln. „An so etwas geilst du dich also auf du Schwein. Du sitzt hier jeden Abend und holst dir mit diesen widerlichen Aufnahmen einen runter." Es waren keine Fragen, sondern Feststellungen. Also schwieg ich betroffen. Sie legte ihre Hände auf meine Rippenbogen und reizte meine Nippel mit ihren Daumen. Die Schmerzen in dem engen mit Dornen gespickten Beutel wurden unerträglich. Sie beugte sich vor und hauchte mir ins Ohr: „Dafür wirst du bestraft." Eigentlich sollten ihre Worte meine Lust dämpfen und mich erstarren lassen, aber irgendwie steigerte sich meine Geilheit nur noch. Ich spürte ihre Brüste auf meiner nackten Haut. Sie rutschte auf meinem Schoß ein wenig Hin und Her. Die Not in dem Beutel stieg noch mehr an. Inzwischen waren die Dornen sicher bis zur Gänze in die Haut eingedrungen. „Glaub mir, ich weiß, wie man Männer quält. Ich habe meine Mutter bei der Arbeit oft genug heimlich beobachtet. Sie hatte zur Sicherheit eine Kamera in ihrem Studio. Sie ahnte aber nicht, dass ich Zuhause auf dem Computer alles mitverfolgen konnte." Das erklärte einiges. Warum dieses junge Ding so abgeklärt war und warum sie keine Skrupel hatte, einen Mann zu quälen. Wenn sie schon als Kind all diese Dinge ...