1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Endlich hatte der Hausbesitzer neben uns ein Einsehen gehabt und diesen furchtbaren Leuten gekündigt. Widerliche Proleten mit einem noch widerlicheren Kampfhund. Wegen diesem Untier hatten wir darauf bestanden, dass dieser Metallzaun zwischen unseren Grundstücken angebracht wurde. Das machte den gemeinsamen Garten zwar nicht hübscher, aber sicherer. Die anderen Seiten unseres Gartens waren mit hohen Hecken vor allzu neugierigen Blicken von außen geschützt. Doch nun war dieses Pack ja weggezogen. Der Eigentümer hatte nicht wieder vermietet, sondern die Doppelhaushälfte neben uns verkauft. Nun warteten wir gespannt auf unsere neuen Nachbarn. Wir, das waren meine Frau Tamara und ich Peter Schneider. Ich hatte die „fünfzig" schon fest im Blick, während meine Frau gerade die 40 überschritten hatte. Das Haus am Stadtrand, das wir bewohnten, gehörte ihr. Ihre mehr als wohlhabenden Eltern hatten es ihr zur Hochzeit geschenkt. Obwohl sie die Heirat mit mir nicht gutgeheißen hatten, sollte es ihrer Tochter an nichts fehlen. Es war ein geräumiges, fast luxuriöses Haus. Sogar ein kleiner Pool zierte den Garten. Allerdings war er seit Jahren ungenutzt. Überhaupt hatten wir kaum noch gemeinsame Aktivitäten. Meine Frau hatte offenbar jede Lust auf Sexualität verloren und auch ich hatte seit Jahren an ihr als Frau kein Interesse mehr. Sie war mir einfach zu alt. Inzwischen stand ich auf deutlich jüngere Mädchen. Das machte mir in meiner Eigenschaft als Ausbildungsleiter für die Azubis in ...
    meinem Amt natürlich zu schaffen. Oft hatte ich es beruflich mit ziemlichen Ludern zu tun, die keine Hemmungen hatten ihre Reize zu ihrem Vorteil einzusetzen. Fast jeden Abend holte ich mir vor meinem PC einen runter, nachdem ich mir entsprechende Bilder von blutjungen Dingern im Internet angeschaut hatte. Tamara ignorierte mich, so weit es unter einem gemeinsamen Dach eben ging und mir war das Recht. Als ihre Eltern kürzlich kurz hintereinander verstorben waren, hatte sie deren umfängliches Vermögen als einziges Kind geerbt aber durch einen Ehevertrag sah ich davon nichts. Seit einiger Zeit jedoch hatte sie ihr Interesse an Sport und Fitness entdeckt und war fast jeden Tag in einem dieser Fitnesscenter sporteln. Außerdem radelte und joggte sie viel und das tat ihrem Körper und ihrer Ausstrahlung sichtlich gut. Sie entwickelte sich, wie ich zugeben musste, beachtlich sexy. Nun, jünger machte sie das auch nicht, dachte ich manchmal hämisch. Allerdings schielte ich immer öfter nach ihr, wenn sie in ihrem sexy Sportdress im Garten ihr Workout machte. Keinerlei Orangenhaut, ein fester und straffer Po und stramme und große Brüste zeichneten sie aus. Dazu ein recht hübsches Gesicht und eine flotte Kurzhaarfrisur. Mit ihren 170 cm wirkte sie trotz des inzwischen sportlichen Körpers sehr zierlich. Als sie mich am Fenster im ersten Stock, wo sich mein Arbeitszimmer befand, sah und bemerkte, dass ich sie beobachtete, brach sie ihr Training jedoch ab. Ihr Blick war dabei nicht sehr ...
«1234...35»