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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
stellte fest, dass die Blonde genauso groß war, wie ich. Also mindestens über 180 cm. „Ja also das ist Peter, mein Mann." Sagte Tamara und dann zu mir: „Peter, das sind Frau Anders und ihre Tochter Rebecca, unsere neuen Nachbarn. Sie wollten sich vorstellen, das ist doch nett." Ich hob meine Hand und sagte möglichst locker: „Willkommen in Rabensburg, der Metropole im südlichen Schwaben." Die Blonde, Frau Anders, wie ich nun wusste, gab mir ihre Hand. Ein fester, fast schmerzhafter Griff und ihre Kobaltblauen Augen musterten mich durchdringend. Sofort fühlte ich mich irgendwie ertappt und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Endlich entließ sie mich aus ihrem Griff und sagte: „Gib Herrn Schneider die Hand Rebecca." Das Mädchen gab mir artig die Hand, sah mich dabei aber irgendwie spöttisch an. „Guten Tag Herr Schneider, ich bin Rebecca." „Hallo Rebecca", sagte ich mit belegter Stimme und räusperte mich. „Schön dich kennen zu lernen." Die kräftigen Nippel der kleinen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Von oben konnte ich ihren Busenansatz sehen. Ich schluckte und löste den Blick ein paar Sekunden zu spät. Die beiden Frauen sahen sich an. „Wie alt bist du denn?", fragte ich die Kleine, nur um irgendetwas zu sagen. „Seit gestern bin ich volljährig", erwiderte sie selbstbewusst. „Sie wird nach den Ferien ins hiesige Gymnasium gehen", erklärte Frau Anders. „Nun", sagte meine Frau dann, „wenn sie irgendetwas brauchen, klingeln sie einfach. Vielleicht ...