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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
verdammt enge Jeans und ihre nackten Beine waren ein verlockender Anblick. Ihre ganze Erscheinung war eine einzige Verheißung. Vielleicht besser, dass sie nicht eine meiner Azubinen war, dachte ich grinsend. Es reichte schon, wenn sie mir hier vor den Augen herumlief. Sie besah sich den Metallzaun und prüfte, ob die Tür in der Mitte des Zaunes versperrt war. Dann sah sie wieder hoch zu meinem Fenster. Wieder dieser spöttische Blick. Ich erschrak. Sie kann dich unmöglich durch die Gardine sehen, beruhigte ich mich. Trotzdem hielt ich unwillkürlich die Hände vor meinen steifen Schaft. Am nächsten Morgen, einem Samstag, erwachte ich ziemlich spät. Ich rekelte mich ausgiebig. Zum Glück hatten wir längst getrennte Schlafzimmer. Ich sah zur Uhr. Schon nach zehn. Na egal. Tamara war sicher schon unterwegs mit ihrem Rad und auch sonst wartete heute niemand auf mich. Hatte Tamara nicht irgendetwas von einer ausgedehnten Radtour erzählt? Na gut, dann hatte ich ja den Tag über meine Ruhe. Ganz ohne ihre ständigen Nörgeleien. Ich erleichterte meine Blase und duschte anschließend ausgiebig. Im Bademantel stieg ich dir Treppe herunter und machte mir ein leckeres Frühstück. Dabei fielen mir die neuen Nachbarn wieder ein. Ich stand auf und öffnete die gläserne Flügeltür zum Garten. Die Sonne beschien bereits den Garten. Es würde ein warmer Tag werden. Versonnen kaute ich an meinem Käsebrot. Vielleicht würde das Wetter die Kleine zum Sonnenbaden animieren, dachte ich lächelnd. Auf eine ganz ...