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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
Das Thema war mir mehr als peinlich. Unser Sexleben war nämlich schon vor Jahren eingeschlafen. Aber antworten musste ich. „Seit einigen Jahren, Herrin." Rebecca grinste breit. „Dein Schwänzchen ist ihr zu klein, nicht wahr?", bohrte sie weiter in meiner Wunde. „Nein", protestierte ich spontan, „sie ist mir einfach zu prüde." Dieses Mal waren es gleich drei heftige Backpfeifen auf die linke Wange. „Jede Antwort beendest du mit Herrin. Schon vergessen, du Wichser? Also wie heißt das?" „Meine Frau ist Prüde, Herrin." Sie lachte gehässig. „So glaubst du das? Ich denke sie hat einfach keine Lust, sich von so einem Wichser mit so einem mickrigen Schwänzchen, vögeln zu lassen. Wahrscheinlich lässt sie es sich längst von jemand anderem besorgen." Ich schwieg, biss mir aber vor Wut auf die Zunge. Da stand sie fast nackt vor mir, diese kleine Hexe. Arrogant, selbstbewusst, aber unglaublich sexy. Sie tätschelte mir die Wange, auf der sich ihre Hand noch deutlich abzeichnete. „Tja so ist das eben im Leben. Es gibt so erbärmliche Loser, wie dich und es gibt Menschen, die sich einfach nehmen was sie wollen", sagte sie altklug. Sie nahm an meinem Schreibtisch Platz und schaltete mein Notebook ein. „Das Passwort!" Ich schluckte schwer, aber was hätte ich denn tun sollen, gefesselt, wie ich war. „Schlampe". Sie hob eine Augenbraue und wirkte kurz, wie ihre Mutter. „Das ist das Passwort, Herrin." Ihre Gesichtszüge entspannten sich und sie sagte: „Na das passt doch. Ich werde dich nämlich zu ...