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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
Die sind noch ganz geschwollen von gestern. Aber du bist ja selber schuld. Zehn harte Schläge bekommst du und wage es nicht deinen Arsch zu bewegen. Hast du verstanden?" „Ja Herrin." Sie tippte den Stock leicht auf meinen Po, bevor sie ausholte und wuchtig zuschlug. Ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Sofort waren die Schmerzen von gestern wieder voll präsent. „Willst du meine Mutter wecken, du Trottel? Gib Ruhe du Weichei." Schon folgte der zweite Schlag. Ich biss in Zähne zusammen, stöhnte nur noch leise auf." Nummer drei, vier und fünf, folgten in schneller Folge. Dann hielt sie inne und fragte: Was glaubst du? Wirst du in Zukunft daran denken, wie du mich anzureden hast?" „Ja Herrin, sicher Herrin, ganz bestimmt Herrin." Sie lachte amüsiert auf. Dann folgten die nächsten fünf Hiebe. Mein Po brannte wieder lichterloh. „Bedanke dich gefälligst", forderte sie dann. „Vielen Dank Herrin." „In Zukunft wirst du dich ohne Aufforderung für jede Züchtigung bedanken", stellte sie klar. „Ja Herrin, sicher Herrin. Danke Herrin." „Jetzt komm", befahl sie. Sie ging vor mir her durch die Terrassentür in unser Wohnzimmer. Den Stock hatte sie sich, wie ein englischer Offizier unter den Arm geklemmt. Da sie nichts von Aufstehen gesagt hatte, humpelte ich hinter ihr her. Ihren fantastischen Hintern fest im Blick. Im Wohnzimmer sah sie sich in aller Ruhe um. Dann fragte sie: „Wo ist dein Zimmer?" „Oben im ersten Stock Herrin." Sie deutete mit dem Stock zur Treppe und befahl: „Na los ...