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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
sich an den winzigen Schlüssel, der an einem goldenen Kettchen um ihren Hals hing. Genau zwischen ihren Brüsten baumelte der kleine Metallschlüssel. „Ich habe nur den Schlüssel für den Beutel an deinem Schwanz." „Dann weck sie doch bitte, Rebecca. Ihr hattet ja euren Spaß, aber nun ist es wirklich genug. Ihr macht mich jetzt sofort los, oder ..." „Du könntest ja die Polizei rufen, du Spanner. Ach nein, du kannst ja so gar nicht wählen. Soll ich für dich anrufen?", fragte sie hämisch und nestelte ihr Smartphone aus ihrem Slip, der bei dieser Aktion gewagt nach unten rutschte. Als sie Anstalten machte, eine Nummer zu wählen, rief ich schnell: „Rebecca, bitte lass den Unsinn." Sie senkte das Handy und sah mich fragend an. „Sind wir schon wieder beim Du? Wie heißt das, wenn du mit mir sprichst?" Wieder schluckte ich schwer. Ein innerer Kampf tobte in mir. Eigentlich wollte ich dieses dämliche Spiel endlich beenden, andererseits durfte ich das kleine Biest ja nicht verärgern. Schließlich wollte ich etwas von ihr. Als sie Anstalten machte, in ihr Haus zu gehen, rief ich schnell hinterher: „Rebecca, bitte, äh Herrin ich bitte sie." Erleichtert sah ich, wie sie stehen blieb. Sie wandte sich um und kam an den Zaun, der unsere Gärten trennte und an dem mein ganzes Martyrium seinen Lauf genommen hatte. Da stand sie, selbstbewusst, die Hände in den Hüften, mit blanken Brüsten und sah mich höhnisch an. Ich senkte beschämt den Blick. „Auf die Knie, du Wichser", befahl sie mit ruhiger ...