1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    meinen Job als Beamter verlieren und das ererbte Haus verlassen müssen, wäre mein Lebensstandard im freien Fall. Bei entsprechendem Wohlverhalten würde Frau Anders mich vielleicht ja bald in Ruhe lassen und die kleine Hexe Rebecca hoffentlich den Spaß daran, mich zu erniedrigen, verlieren. Vielleicht wäre es am besten, das Spiel eine Zeit lang mitzuspielen und darauf zu vertrauen, dass sich die ganze Geschichte irgendwie verlief. Vielleicht käme ich bei dem kleinen Luder sogar einmal zum Schuss. Eine geile Schlampe war sie ja. Ich stellte mir vor, wie ich die kleine Fotze rammelte und sie zum Wimmern bringen würde. Sofort füllte sich mein eingesperrter Freund wieder mit Leben. Allerdings mit den inzwischen schon bekannten Begleiterscheinungen. Der Beutel zwickte und pikte. Schnell dachte ich wieder an die schmerzhafte Züchtigung mit dem Stock, um mich abzulenken. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerzen, vertrödelte ich den Tag. Irgendwann schlich ich mich noch einmal auf das Klo im Bad, als ich mir sicher war, dass Tamara im Wohnzimmer war. Danach verkroch ich mich wieder schnell in mein Bett und brachte die Nacht irgendwie herum. Am nächsten Tag wartete ich, bis ich hörte, dass Tamara das Haus verlassen hatte. Immer noch nackt und gefesselt eilte ich die Treppe herunter und in die Küche. Gierig trank ich Wasser aus dem Hahn, den ich mit dem Mund öffnete. Frühstück zubereiten ging so allerdings nicht und die Zeiten, als Tamara sich um mein leibliches Wohl ...
    gekümmert hatte, waren längst vorbei. Verdammt, ich musste diese Handschellen so schnell wie möglich loswerden. Also blieb mir nur übrig, meine Peinigerinnen aufzusuchen und darum zu betteln, mich doch bitte zu befreien. Aber vor das Haus gehen und einfach zu klingeln wagte ich natürlich nicht. Schließlich hätte mich jedermann von der Straße aus sehen können. Daher ging ich in den Garten, doch die Tür zum Nachbargarten war verschlossen. Laut rief ich nach Frau Anders, doch es tat sich nichts. Verdammt, sie konnte mich ja wohl schlecht vergessen haben. Noch einmal rief ich laut nach ihr. Erst nach endlos langer Zeit öffnete sich im Nachbarhaus die Terrassentür, doch da war nicht Frau Anders, sondern Rebecca. Sie wirkte ziemlich verärgert über die Störung. „Was willst du?", fuhr sie mich an. Ich schluckte erst einmal. Sie trug lediglich einen schwarzen, recht knappen Slip und Turnschuhe. Ihre lange lockige Haarpracht umspielte ihre nackten Brüste. Doch bevor mein Anhängsel wieder eine unerwünschte Reaktion zeigen würde, sagte ich schnell: „Die Handschellen, ihr müsst mich endlich losmachen." Rebecca grinste breit. „So so, müssen wir das?" Ich nickte und schob hinterher: „Meine Frau kann jeden Augenblick zurückkommen", log ich, denn ich wusste, dass sie heute einen Termin im Nagelstudio hatte. Sie lachte laut auf. „Vor deiner Frau hast du wohl Manschetten, du Wichser. Aber du wirst dich gedulden müssen. Meine Mutter schläft und sie alleine entscheidet, ob sie dich losmacht." Sie fasste ...
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