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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
meinen Job als Beamter verlieren und das ererbte Haus verlassen müssen, wäre mein Lebensstandard im freien Fall. Bei entsprechendem Wohlverhalten würde Frau Anders mich vielleicht ja bald in Ruhe lassen und die kleine Hexe Rebecca hoffentlich den Spaß daran, mich zu erniedrigen, verlieren. Vielleicht wäre es am besten, das Spiel eine Zeit lang mitzuspielen und darauf zu vertrauen, dass sich die ganze Geschichte irgendwie verlief. Vielleicht käme ich bei dem kleinen Luder sogar einmal zum Schuss. Eine geile Schlampe war sie ja. Ich stellte mir vor, wie ich die kleine Fotze rammelte und sie zum Wimmern bringen würde. Sofort füllte sich mein eingesperrter Freund wieder mit Leben. Allerdings mit den inzwischen schon bekannten Begleiterscheinungen. Der Beutel zwickte und pikte. Schnell dachte ich wieder an die schmerzhafte Züchtigung mit dem Stock, um mich abzulenken. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerzen, vertrödelte ich den Tag. Irgendwann schlich ich mich noch einmal auf das Klo im Bad, als ich mir sicher war, dass Tamara im Wohnzimmer war. Danach verkroch ich mich wieder schnell in mein Bett und brachte die Nacht irgendwie herum. Am nächsten Tag wartete ich, bis ich hörte, dass Tamara das Haus verlassen hatte. Immer noch nackt und gefesselt eilte ich die Treppe herunter und in die Küche. Gierig trank ich Wasser aus dem Hahn, den ich mit dem Mund öffnete. Frühstück zubereiten ging so allerdings nicht und die Zeiten, als Tamara sich um mein leibliches Wohl ...