1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    einpacken. Warum hatte ich mich nur bei dieser kleinen Lolita so gehen lassen? Meine Frau würde dann sowieso alles erfahren und bald auch die Öffentlichkeit in unserem elenden katholischen Nest. Die Stadt als mein Arbeitgeber wäre sicher nicht erfreut über solche Nachrichten. Wahrscheinlich würde sich auch alsbald die Lokalpresse auf die Geschichte stürzen. Mein Gott, in was für eine Bredouille hatte ich mich da gebracht? Andererseits hatte ich aber auch nicht vor, mich ein weiteres Mal so drangsalieren zu lassen und den beiden Hexen als wehrloses Opfer zu dienen. Zwischen meine düsteren Gedanken schob sich aber auch immer wieder das Bild von Rebecca, wie sie es sich im Liegestuhl selbst gemacht hatte und auch die schwingenden Brüste ihrer Mutter wollten nicht aus meinen Gedanken weichen. Doch jedes Mal, wenn sich diese Bilder vor mein inneres Auge schoben, spürte ich wieder dieses unangenehme Piksen im Beutel. Jede noch so kleine Erregung wurde sofort zur Qual und zunichte gemacht. Irgendwann hörte ich Tamara, meine Frau zurückkehren. Sie hantierte in der Küche herum. Doch dann stieg sie die Treppe zum ersten Stock herauf und ich hörte ihre Stimme: „Peter, bist du da? Da ist Post für dich." „Peter?" Ich reagierte nicht, stellte mich einfach Tod. Doch sie klopfte an die Tür und öffnete diese dann. Ich versuchte, sie möglichst unverfänglich anzusehen. „Was ist mit dir, Peter? Am helllichten Tag liegst du im Bett?" „Ich fühle mich nicht ganz wohl. Lass mich einfach in Ruhe", ...
    schnauzte ich sie an. Sie machte Anstalten, das Zimmer zu betreten, doch ich rief: „Geh einfach, ich will meine Ruhe." Kopfschüttelnd zog sie beleidigt die Tür wieder zu. Anschließend hörte ich sie ins Bad gehen. Wahrscheinlich duschte sie jetzt. Mist dachte ich verzweifelt, mir würde wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Tag und den Abend im Bett zu verbringen. Düstere Gedanken begleiteten mich irgendwann in den Schlaf, der allerdings von wilden Träumen überschattet war. Dann weckte mich eine Erektion, die Folge eines feuchten Traumes von Rebecca. Schmerzhaft erwachte ich in der Realität. Der Dornenbeutel leistete ganze Arbeit. So sehr sich mein Schwengel auch bemühte anzuschwellen, der enge Lederbeutel hielt ihm im Zaum und die kleinen Spikes bohrten sich umso mehr in die empfindliche Haut, je stärker die Schwellkörper sich füllten. Schnell versuchte, ich an etwas anderes zu denken. An meinen schmerzenden Po und die immer noch gereizten Brustwarzen. Solche Züchtigungen wollte ich kein zweites Mal erdulden müssen. Was hatte ich für Alternativen? Aufbegehren gegen meine Peinigerinnen und die Konsequenzen, öffentlicher Diffamierung, wahrscheinlich sogar die Scheidung akzeptieren, oder mich unterwerfen und das perfide Spiel meiner Nachbarn mitspielen? Beides keine verlockenden Aussichten. Meine Frau suchte schon lange einen Grund unsere in gegenseitiger Abneigung erstarrte Ehe zu beenden und der Vorfall mit Rebecca wäre ein gefundenes Fressen für sie. Sollte ich tatsächlich ...
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