1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    . Mit einem Fußtritt entließ sie mich. Ich stolperte und lag im Gras. Hinter mir hörte ich die Gittertür ins Schloss fallen. Als ich mich aufrappelte, sah ich die beiden Frauen lachend in ihr Haus gehen. Scheiße, und nun? Was sollte ich denn nur tun? Eine Sekunde lang war ich versucht Frau Anders zurückzurufen, aber dann über wog doch die Erleichterung erst einmal Ruhe vor dieser Furie zu haben. Inzwischen hatte sich der Himmel verdunkelt und erste Tropfen eines Sommerregens trafen meine nackte Haut. Ich beeilte mich, ins Haus zu kommen. Mein Hintern und meine Brustwarzen schmerzten immer noch von der vorangegangenen Tortur. Ich ging über die Treppe nach oben und schaffte es irgendwie, gefesselt wie ich war, die Dusche aufzudrehen. Ich genoss das kühle Wasser. Vor allem meiner Kehrseite gönnte ich eine ausgiebige Kaltwasserdusche. Beim Abtrocknen scheiterte ich allerdings. Also holte ich, tropfnass, wie ich war erst einmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Es dauerte eine Weile, bis ich die Flasche hinter meinem Rücken geöffnet hatte. Das nächste Problem war das Trinken selber. Ich angelte mir einen Strohhalm aus einer Schublade und trank gierig das kalte Getränk. Schnell meldete sich meine Blase. Hoffentlich konnte ich mit diesem verdammten Beutel um meine Teile überhaupt pinkeln. Angeblich hatte es ja unten eine Auslauföffnung. Ich setzte mich auf die Klobrille, was ich sonst nie tat. Zum Leidwesen meiner Frau Tamara erledigte ich meine kleinen Geschäfte sonst immer im ...
    Stehen. Eine weitere Demütigung, die ich meiner Nachbarin verdankte. Wut stieg in mir auf. Was dachte sich diese Schlampe eigentlich. Nur weil ich mit ihrer frühreifen und durch und durch verdorbenen Tochter herum gemacht hatte, behandelte sie mich, wie einen Schwerverbrecher. Ich war ja nicht einmal zu einem Erguss gekommen. Im Gegenteil, ich war immer noch unbefriedigt und der Gedanke daran, wie dieses Früchtchen es sich vor mir selber gemacht hatte, ließ mein eingesperrtes Teil sofort wieder anschwellen. Allerdings boten die Dornen, dem schnell Einhalt. Nach einiger Zeit entspannte ich mich und ließ es laufen. Tatsächlich, mein Urin plätscherte aus dem Beutel. Wenigstens das klappte. Erleichtert stand ich auf und betätigte die Spülung.. Jeder Handgriff wurde durch meine Fessel zur Herausforderung. Nun hätte ich es mir am liebsten besorgt, aber schon der kleinste Gedanke daran, hatte empfindliches Piksen zur Folge. Ich kroch in mein Bett und schaffte es irgendwie, mit Mund und Knien die Decke über meinen Körper zu ziehen. Erst einmal Ruhe und in Sicherheit. Doch wie sollte es denn nun weitergehen? Irgendwie musste ich Frau Anders dazu bringen, mir die Handschellen abzunehmen. Sie konnte mich ja schließlich nicht tagelang so gefesselt lassen. Den Beutel würde ich schon irgendwie, notfalls mit Gewalt entfernen können. Aber was war mit ihrer Drohung mich anzuzeigen. Das Video sprach ja schließlich eine eindeutige Sprache. Wenn das auf meiner Dienststelle bekannt würde, konnte ich ...
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